Auf der Vorstands- und Delegiertenversammlung des VdAW, die vor wenigen Tagen stattgefunde-nen hat, stand satzungsgemäß auch der Tagesordnungspunkt "Wahl des Präsidenten."
Der Vorstand und die Delegierten des VdAW wählten bei ihrer letzten Sitzung den bisherigen Vi-zepräsidenten Heinz Künkele, Kaufmann und Müllermeister und Inhaber der Carl Künkele Zur Schapfenmühle GmbH & Co. KG, Ulm-Jungingen, einstimmig zum neuen VdAW-Präsidenten.
Heinz Künkele ist seit 1986 Vorstandsmitglied der VdAW Fachgruppe Handelsmühlen, seit März 1993 VdAW Gesamtvorstandsmitglied und seit Juli 1993 Vizepräsident des VdAW und Aufsichts-ratsmitglied der wirtschaftlichen Einrichtungen im VdAW. Er ist auch auf Bundesebene in verschie-denen Verbandsfunktionen tätig, so ist er Mitglied im Vorstand des Verbandes Deutscher Mühlen.
In seinem Betrieb der Schapfenmühle werden typische Getreidemahlprodukte aus Weizen, Roggen und Dinkel hergestellt, weiter gehört zum Unternehmen eine Schälmühle, ein Herstellungsbetrieb für Backmischungen, Konzentraten und Backmittel. Im Bereich der Dinkelprodukte ist die Schapfenmühle einer der führenden Anbieter am Markt. Bio- und kundenindividuelle Produkte er-gänzen das Angebot.
Der bisherige VdAW-Präsident Erich Pappelau, Landhandelskaufmann aus Schemmerhofen/Kreis Biberach wurde 2003 zum VdAW-Präsidenten gewählt und stellte sich nach zwei Wahlperioden nicht mehr zur Wiederwahl. Herr Pappelau hatte als Präsident großes Ansehen in Gesellschaft und Agrarwirtschaft über die Grenzen des Landes hinaus. Er hat die Interessen der Berufsgruppe des mittelständischen Agrargewerbes nachhaltig und erfolgreich vertreten. Es war ihm ein großes Anliegen, die mittelständischen Unternehmen des Agrargewerbes im ländlichen Raum als Partner der Agrarwirtschaft und der Verarbeitungsindustrie von Agrar- und Lebensmittelprodukten zu stärken. Während seiner Amtszeit gab es eine Vielzahl von neuen gesetzlichen Regelungen für die Unternehmen der Agrarwirtschafts- und Gewerbeunternehmen, die es galt, teilweise im Entstehen, aber insbesondere in der Umsetzung zu begleiten, so dass sie für die Praxis unternehmerisch noch vertretbar waren. Weiter war sein Bestreben, die Bedeutung und Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zu aktivieren.
Der Vorstand und die Delegierten des VdAW wählten bei ihrer letzten Sitzung den bisherigen Vi-zepräsidenten Heinz Künkele, Kaufmann und Müllermeister und Inhaber der Carl Künkele Zur Schapfenmühle GmbH & Co. KG, Ulm-Jungingen, einstimmig zum neuen VdAW-Präsidenten.
Heinz Künkele ist seit 1986 Vorstandsmitglied der VdAW Fachgruppe Handelsmühlen, seit März 1993 VdAW Gesamtvorstandsmitglied und seit Juli 1993 Vizepräsident des VdAW und Aufsichts-ratsmitglied der wirtschaftlichen Einrichtungen im VdAW. Er ist auch auf Bundesebene in verschie-denen Verbandsfunktionen tätig, so ist er Mitglied im Vorstand des Verbandes Deutscher Mühlen.
In seinem Betrieb der Schapfenmühle werden typische Getreidemahlprodukte aus Weizen, Roggen und Dinkel hergestellt, weiter gehört zum Unternehmen eine Schälmühle, ein Herstellungsbetrieb für Backmischungen, Konzentraten und Backmittel. Im Bereich der Dinkelprodukte ist die Schapfenmühle einer der führenden Anbieter am Markt. Bio- und kundenindividuelle Produkte er-gänzen das Angebot.
Der bisherige VdAW-Präsident Erich Pappelau, Landhandelskaufmann aus Schemmerhofen/Kreis Biberach wurde 2003 zum VdAW-Präsidenten gewählt und stellte sich nach zwei Wahlperioden nicht mehr zur Wiederwahl. Herr Pappelau hatte als Präsident großes Ansehen in Gesellschaft und Agrarwirtschaft über die Grenzen des Landes hinaus. Er hat die Interessen der Berufsgruppe des mittelständischen Agrargewerbes nachhaltig und erfolgreich vertreten. Es war ihm ein großes Anliegen, die mittelständischen Unternehmen des Agrargewerbes im ländlichen Raum als Partner der Agrarwirtschaft und der Verarbeitungsindustrie von Agrar- und Lebensmittelprodukten zu stärken. Während seiner Amtszeit gab es eine Vielzahl von neuen gesetzlichen Regelungen für die Unternehmen der Agrarwirtschafts- und Gewerbeunternehmen, die es galt, teilweise im Entstehen, aber insbesondere in der Umsetzung zu begleiten, so dass sie für die Praxis unternehmerisch noch vertretbar waren. Weiter war sein Bestreben, die Bedeutung und Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zu aktivieren.
