Rechtzeitig zum Schuljahresbeginn startet die Aktion Sahnehäubchen eine Initiative zur Unterstützung von Schulanfängerinnen und Schulanfängern. Der Caritas-Hilfsfond übernimmt in diesem Jahr die Kosten der Schul-Erstausstattung, wenn Eltern Schwierigkeiten haben, die Mittel dafür selber aufzubringen. „Wir wollen, dass alle Kinder eine faire Chance auf einen guten Start haben“, erklärte der Erste Bürgermeister Michael Lucke.
„Unser Dank gilt allen, die diese Aktion unterstützen.“
Die Unterstützung von bedürftigen Schulanfängern bei der ersten Schulausrüstung war ein Anliegen der Kreisarmutskonferenz an die Stadt. Gerade der Schulbeginn ist für viele Eltern immer wieder eine große finanzielle Belastung. Dies gilt vor allem dann, wenn ein Kind neu eingeschult wird und erstmals eine eigene Schulausstattung benötigt. Deshalb wurde die Aktion Schulstarter-Sets für bedürftige Kinder ins Leben gerufen, die die finanzielle Belastung von 150 bis 200 Euro für eine Erstausstattung auffangen soll.
Voraussetzung für diese Form der Schulstarthilfe ist der Bezug von Hartz IV-Leistungen oder der Besitz einer BonusCard. Eine Unterstützung wird ohne viele Formalitäten über ein Gutschein-Verfahren erfolgen. Bedürftige Familien sollten vor dem Kauf mit der Caritas Kontakt aufnehmen, da eine nachträgliche Erstattung nicht möglich ist. Die Ansprechpartnerinnen Frau Heike Schmid und Frau Nina Weber sind unter der Kontaktadresse Caritas Zentrum, Albrechtstr. 4, 72072 Tübingen zu erreichen. Telefonische Auskunft erhalten bedürftige Familien unter der Telefonnummer 07071/7962-0.
Damit den Erstklässlern ein guter Schulstart ermöglicht wird, unterstützt die Aktion Sahnehäubchen Eltern beim Kauf eines Startpakets. Bei dieser Erstausstattung kann ein Schulranzen und ein komplett bestücktes Mäppchen, Hefte, Buntstifte, Wachsmalkreide, Hallenturnschuhe oder ein Turnbeutel dabei sein.
Die Universitätsstadt Tübingen wird nach den Erfahrungen des ersten Jahres durch die Aktion Sahnehäubchen prüfen, in welcher Form die Unterstützung weiter geführt werden kann.
Die Aktion Sahnehäubchen wurde vor einem Jahr von der Caritas Tübingen unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters Michael Lucke ins Leben gerufen. Der Hilfsfond hat es sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern, die im Landkreis Tübingen ihren Wohnsitz haben.
Alle Pressemitteilungen im Internet: www.tuebingen.de/presse
„Unser Dank gilt allen, die diese Aktion unterstützen.“
Die Unterstützung von bedürftigen Schulanfängern bei der ersten Schulausrüstung war ein Anliegen der Kreisarmutskonferenz an die Stadt. Gerade der Schulbeginn ist für viele Eltern immer wieder eine große finanzielle Belastung. Dies gilt vor allem dann, wenn ein Kind neu eingeschult wird und erstmals eine eigene Schulausstattung benötigt. Deshalb wurde die Aktion Schulstarter-Sets für bedürftige Kinder ins Leben gerufen, die die finanzielle Belastung von 150 bis 200 Euro für eine Erstausstattung auffangen soll.
Voraussetzung für diese Form der Schulstarthilfe ist der Bezug von Hartz IV-Leistungen oder der Besitz einer BonusCard. Eine Unterstützung wird ohne viele Formalitäten über ein Gutschein-Verfahren erfolgen. Bedürftige Familien sollten vor dem Kauf mit der Caritas Kontakt aufnehmen, da eine nachträgliche Erstattung nicht möglich ist. Die Ansprechpartnerinnen Frau Heike Schmid und Frau Nina Weber sind unter der Kontaktadresse Caritas Zentrum, Albrechtstr. 4, 72072 Tübingen zu erreichen. Telefonische Auskunft erhalten bedürftige Familien unter der Telefonnummer 07071/7962-0.
Damit den Erstklässlern ein guter Schulstart ermöglicht wird, unterstützt die Aktion Sahnehäubchen Eltern beim Kauf eines Startpakets. Bei dieser Erstausstattung kann ein Schulranzen und ein komplett bestücktes Mäppchen, Hefte, Buntstifte, Wachsmalkreide, Hallenturnschuhe oder ein Turnbeutel dabei sein.
Die Universitätsstadt Tübingen wird nach den Erfahrungen des ersten Jahres durch die Aktion Sahnehäubchen prüfen, in welcher Form die Unterstützung weiter geführt werden kann.
Die Aktion Sahnehäubchen wurde vor einem Jahr von der Caritas Tübingen unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters Michael Lucke ins Leben gerufen. Der Hilfsfond hat es sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern, die im Landkreis Tübingen ihren Wohnsitz haben.
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