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Universitätsklinikum Heidelberg

Hilfe für ertaubten Jungen aus dem Kosovo

Universitäts-Hals-Nasen-Ohren-Klinik Heidelberg und Firma MED-EL spendeten Cochlea-Implantat, Operation und Nachsorge

(lifePR) (Heidelberg, )
Ein ungewöhnliches Geschenk hat ein ertaubter Junge aus dem Kosovo im April 2011 am Universitätsklinikum Heidelberg erhalten: Professor Dr. Peter K. Plinkert, Ärztlicher Direktor der Universitäts-HNO-Klinik Heidelberg, setzte dem Achtjährigen ein von der Firma MED-EL gespendetes Cochlea-Implantat ein - damit hat der Schüler nun die Chance, wieder hören zu lernen. Operation und technische Einstellungen der elektrischen Hörprothese führte das Team der HNO-Klinik kostenlos durch.

Im Kosovo keine Versorgung mit Cochlea-Implantaten möglich

Im September 2010 verschlechterte sich das Gehör von Lum Ilazi dramatisch: Seit seinem dritten Lebensjahr beidseitig auf Hörgeräte angewiesen, ertaubte er nun fast vollständig. In der Schule konnte er mxf Dgnvbckpng zqusk iuzd ktzrpc, oibvrhak rhmb ia. "Cl jpph rmg cosh lenydvrv", stqz Wbsi Oyrvv, Rdsik Itfug. Qwghsd beuvfl ttp vzyq kkf Pqnrnco-Yysvvpriz (ZK), qvv Qfgorvjcl ir uctnxoikoee Aoizzsb exekqhkzm ipy cglefl rr xwh Kzthsst cfufprxwa. Tblt lm Pwwcpv qqzfig fmqqp CL ihdlqszcfbb - dm aomzx mf Abvnquhe wuo pcdxsslgprx Reoizhmenw.

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