Pünktlich zum Frühlingsbeginn wächst bei vielen die Motivation, ihre Wohnung aufzuräumen und in großem Stil auszumisten. Zu den betroffenen Bereichen gehören insbesondere die Kleiderschränke, denn hier lagern noch die Pullover, Jacken und Mützen aus der Wintersaison. Am besten funktioniert das "Unternehmen Kleiderschrank", wenn es im Vorfeld geplant wird. Das Nachrichtenportal news.de verrät, worauf es beim Aussortieren und Ordnen ankommt.
Die Mode (http://www.news.de/...) fürs Frühjahr hängt schon lange in den Läden und animiert insbesondere Frauen zu ausgedehnten Shoppingtouren. Die neuen Kleidungsstücke benötigen jedoch auch Platz im Kleiderschrank. Die beste Zeit also für einen richtigen Frühjahrsputz! Dazu gehört allerdings nicht nur Motivation, sondern auch Organisationstalent.
Zunächst gilt es, das optimale Sortier- und Ordnungssystem festzulegen. Am besten lässt sich Kleidung, die nicht mehr getragen wird, nach Stapeln wie "zu klein", "zu groß", "gefällt nicht mehr" oder "kann weg" aussortieren. Hinsichtlich der Ordnung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sinnvoll ist beispielsweise das Einteilen nach Größen und Schnitten. Auch die Trennung von Geschäfts-, Freizeit- und Ausgehkleidung hat den Vorteil der besseren Übersichtlichkeit. Wer seine Garderobe nach Themen sortieren möchte, kann Aufkleber an Schranktüren und Regalböden anbringen.
Außerdem sollte die Garderobe richtig verstaut werden. Kleider, Anzüge, Kostüme, Blusen und Strickwaren behalten auf Holz- oder Kunststoffbügeln ihre Form. Socken und Unterwäsche finden in Kisten oder Schubladen ihren Platz. Winterkleidung gehört in der warmen Jahreszeit in die Abstellkammer, Schrankleichen gehen an den Secondhandshop, zu Auktionsplattformen oder in den Müll.
Weitere Informationen: http://www.news.de/...
Die Mode (http://www.news.de/...) fürs Frühjahr hängt schon lange in den Läden und animiert insbesondere Frauen zu ausgedehnten Shoppingtouren. Die neuen Kleidungsstücke benötigen jedoch auch Platz im Kleiderschrank. Die beste Zeit also für einen richtigen Frühjahrsputz! Dazu gehört allerdings nicht nur Motivation, sondern auch Organisationstalent.
Zunächst gilt es, das optimale Sortier- und Ordnungssystem festzulegen. Am besten lässt sich Kleidung, die nicht mehr getragen wird, nach Stapeln wie "zu klein", "zu groß", "gefällt nicht mehr" oder "kann weg" aussortieren. Hinsichtlich der Ordnung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sinnvoll ist beispielsweise das Einteilen nach Größen und Schnitten. Auch die Trennung von Geschäfts-, Freizeit- und Ausgehkleidung hat den Vorteil der besseren Übersichtlichkeit. Wer seine Garderobe nach Themen sortieren möchte, kann Aufkleber an Schranktüren und Regalböden anbringen.
Außerdem sollte die Garderobe richtig verstaut werden. Kleider, Anzüge, Kostüme, Blusen und Strickwaren behalten auf Holz- oder Kunststoffbügeln ihre Form. Socken und Unterwäsche finden in Kisten oder Schubladen ihren Platz. Winterkleidung gehört in der warmen Jahreszeit in die Abstellkammer, Schrankleichen gehen an den Secondhandshop, zu Auktionsplattformen oder in den Müll.
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