E-Mails werden heutzutage ebenso selbstverständlich genutzt wie Papierpost. Dabei haben sie einen entscheidenden Haken: Sie eignen sich nicht für vertrauliche Nachrichten, da die sichere Zustellung nicht nachweisbar ist und der Inhalt leicht verändert werden kann. Die herkömmliche E-Mail lässt sich daher gut mit der Postkarte vergleichen, die von jeder Person mitgelesen werden kann. Mit der Entwicklung der so genannten De-Mail soll sich das nun ändern. Wie das Portal für Online-Auktionen www.auvito.de erläutert, gleicht das neue elektronische Kommunikationsmittel einem geschlossenen Brief und ermöglicht somit die vertrauliche Versendung von Dokumenten und Nachrichten.
Die wichtigsten Vorteile sind wohl, dass der Nutzer Zeit und Geld spart. Elektronische Post kann auf schnellstem Wege online versandt werden, unabhängig von Öffnungs- und Wartezeiten in der Filiale. Darüber hinaus werden Portokosten gespart. Der Inhalt der De-Mail ist verschlüsselt und integritätsgeschützt, wodurch die Nachrichten nicht von Dritten mitgelesen werden können. Wie beim postalischen Einschreiben ist es möglich, signierte Bestätigungen über Versand und Erhalt der Nachricht zu bekommen.
Der Zugang zum Postfach kann über die vertrauten Webportale erfolgen. So haben sich am Pilotprojekt in Friedrichshafen die namhaften E-Mail-Provider GMX, T-Home, T-Systems und Web.de beteiligt. Auf eine spezielle Software (http://www.auvito.de/...) für die Nutzung der De-Mail wurde bei der Entwicklung verzichtet. Das Bundesinnenministerium betreut das Projekt und berichtet von einem positiven Feedback der Testpersonen. Rund 700 Bürger hätten bereits eine De-Mail-Adresse angelegt. Nötig hierfür ist eine Erstidentifizierung über das Postident-Verfahren oder ab November 2010 mit dem neuen Personalausweis.
Weitere Informationen: http://www.auvito.de/...
Die wichtigsten Vorteile sind wohl, dass der Nutzer Zeit und Geld spart. Elektronische Post kann auf schnellstem Wege online versandt werden, unabhängig von Öffnungs- und Wartezeiten in der Filiale. Darüber hinaus werden Portokosten gespart. Der Inhalt der De-Mail ist verschlüsselt und integritätsgeschützt, wodurch die Nachrichten nicht von Dritten mitgelesen werden können. Wie beim postalischen Einschreiben ist es möglich, signierte Bestätigungen über Versand und Erhalt der Nachricht zu bekommen.
Der Zugang zum Postfach kann über die vertrauten Webportale erfolgen. So haben sich am Pilotprojekt in Friedrichshafen die namhaften E-Mail-Provider GMX, T-Home, T-Systems und Web.de beteiligt. Auf eine spezielle Software (http://www.auvito.de/...) für die Nutzung der De-Mail wurde bei der Entwicklung verzichtet. Das Bundesinnenministerium betreut das Projekt und berichtet von einem positiven Feedback der Testpersonen. Rund 700 Bürger hätten bereits eine De-Mail-Adresse angelegt. Nötig hierfür ist eine Erstidentifizierung über das Postident-Verfahren oder ab November 2010 mit dem neuen Personalausweis.
Weitere Informationen: http://www.auvito.de/...
