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Selbstbehalt erhöhen - Kosten senken

Für wen die Rechnung tatsächlich aufgeht

(lifePR) (Leipzig, )
Wer sich bei seinem privaten Krankenversicherer bereit erklärt, einen Teil der Behandlungskosten selbst zu tragen, profitiert von sinkenden monatlichen Beiträgen. Oft ist es sogar so, dass die Versicherten insgesamt deutlich einsparen, wenn sie die Kosten für Medikamente hin und wieder selbst tragen. Nicht immer lässt sich jedoch durch den Selbstbehalt ein Beitragsvorteil erzielen. Daher ist es ratsam, sich einen Überblick üder die entstehenden Kosten zu verschaffen. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de gibt nützliche Hinweise zur Festlegung des Selbstbehalts.

Neben einem permanenten Vergleich (www.private-krankenversicherung.de/...) der Tarife ist es bei der Errechnung möglicher Ersparnisse ratsam, die höchstmögliche Gesamtprämie im Auge zu behalten. Dies ist wichtig, damit es selbst bei voller Ausschöpfung des Selbstbehalts nicht zum Verlustgeschäft kommt. Die Versicherer bieten Selbstbeteiligungen zwischen 25 und 5.000 Euro jährlich an. Dazu gibt es verschiedene Varianten der Zahlung, zum Beispiel die Selbstbeteiligung in Teilbereichen oder der prozentuale Selbstbehalt.

Ein Beispiel: Ein 33-jähriger Selbstständiger ohne Selbstbehalt zahlt bei dem MediStart der Gother rund 300 Euro im Monat. Ein vergleichbarer Tarif der Württembergischen kostet rund 330 Euro monatlich. Entscheidet sich die Person dagegen für einen Vision1-Tarif der Axa, gleicht sich der hohe Eigenanteil von 4.500 Euro jährlich durch eine geringe Monatsprämie von nur rund 78 Euro wieder aus. Doch nicht für jeden lohnt sich ein hoher Selbstbehalt. Angestellte sollten beispielsweise mit nicht mehr als 400 Euro im Jahr rechnen, da der Arbeitgeber den Eigenanteil nicht mitfinanziert und zur Hälfte von der möglichen Ersparnis profitiert. Gegen einen zu hohen Selbstbehalt spricht auch, dass dessen nachträgliche Senkung einige Schwierigkeiten aufwirft.

Weitere Informationen: http://news.private-krankenversicherung.de/...
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