Altersvorsorge ist Vertrauenssache. Demzufolge fragen sich viele Arbeitnehmer, was mit dem Geld tatsächlich passiert, das laut Gehaltszettel bei einem Versorgungswerk landet. Unternehmen, die hier vorbildlich agieren und für ein Höchstmaß an Informationen und Transparenz sorgen, können sich das bescheinigen lassen – mit dem TÜV SÜD-Siegel „Geprüfter Entgeltumwandlungsprozess“. Ein Zeichen, das Vertrauen schafft.
Ein Teil von Lohn oder Gehalt landet nicht auf dem Girokonto, sondern bei einem Versorgungswerk. Stichwort Rente. Mit der Rentenreform von 2001 gibt es einen Rechtsanspruch auf arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Altersversorgung. Jedes Unternehmen in Deutschland muss ein Versorgungswerk für die so genannte Entgeltumwandlung anbieten. Die gängigen Durchführungswege dabei sind: eine Pensionskasse, ein Pensionsfonds, eine Direktversicherung oder die Riester-Rente.
„Viele Arbeitnehmer stellen sich die bange Frage: Bringt mir das Geld, auf das ich heute verzichte, später tatsächlich eine Zusatzrente ein“, sagt Philippe Böhm von der TÜV SÜD Management Service GmbH. Und er fügt hinzu: „Eine gute Beratung, kontinuierliche Informationen und ein transparentes System sind deshalb das A und O.“ Unternehmen, die ihrer Belegschaft hier Service auf hohem Niveau bieten, können sich dies von TÜV SÜD bescheinigen lassen – mit der Zertifizierung „TÜV SÜD-geprüfter Entgeltumwandlungsprozess“. Weiterer Mehrwert für die Firma und deren Versorgungsträger: Sie kann dokumentieren, dass sie ihren Informationspflichten zur betrieblichen Altersvorsorge nachkommt und mit dem TÜV SÜD-Siegel auch die Beteiligungsquote am Versorgungswerk steigern.
Wie sieht der Weg zum TÜV SÜD-Zertifikat aus? Die Fachleute von TÜV SÜD Management Service nehmen die Prozesse des betrieblichen Versorgungswerkes genau unter die Lupe und prüfen zudem vor Ort. Die Bandbreite der Themen: Portabilität – also die Übertragung von Rentenansprüchen bei Arbeitgeberwechsel, Flexibilität sowie Tarifauswahl und die Qualifikation der Berater. „Wir achten auf Qualität in jeder Hinsicht und insbesondere auf die Arbeitnehmerorientierung“, merkt Philippe Böhm an.
Die Auszeichnung wird für drei Jahre vergeben, wobei jährlich Stichproben durch TÜV SÜD stattfinden. Nach den drei Jahren steht das komplette Verfahren erneut an.
Derzeit zertifizieren die Finanzfachleute die Imperial Logistics International GmbH mit Sitz in Duisburg nach dem neuen TÜV SÜD-Standard. TÜV SÜD bietet zahlreiche Dienstleistungen im Finanzsektor an, hat beispielsweise die Commerzbank nach dem Standard „TÜV SÜD-geprüfte Fondsauswahl“ zertifiziert.
Ein Teil von Lohn oder Gehalt landet nicht auf dem Girokonto, sondern bei einem Versorgungswerk. Stichwort Rente. Mit der Rentenreform von 2001 gibt es einen Rechtsanspruch auf arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Altersversorgung. Jedes Unternehmen in Deutschland muss ein Versorgungswerk für die so genannte Entgeltumwandlung anbieten. Die gängigen Durchführungswege dabei sind: eine Pensionskasse, ein Pensionsfonds, eine Direktversicherung oder die Riester-Rente.
„Viele Arbeitnehmer stellen sich die bange Frage: Bringt mir das Geld, auf das ich heute verzichte, später tatsächlich eine Zusatzrente ein“, sagt Philippe Böhm von der TÜV SÜD Management Service GmbH. Und er fügt hinzu: „Eine gute Beratung, kontinuierliche Informationen und ein transparentes System sind deshalb das A und O.“ Unternehmen, die ihrer Belegschaft hier Service auf hohem Niveau bieten, können sich dies von TÜV SÜD bescheinigen lassen – mit der Zertifizierung „TÜV SÜD-geprüfter Entgeltumwandlungsprozess“. Weiterer Mehrwert für die Firma und deren Versorgungsträger: Sie kann dokumentieren, dass sie ihren Informationspflichten zur betrieblichen Altersvorsorge nachkommt und mit dem TÜV SÜD-Siegel auch die Beteiligungsquote am Versorgungswerk steigern.
Wie sieht der Weg zum TÜV SÜD-Zertifikat aus? Die Fachleute von TÜV SÜD Management Service nehmen die Prozesse des betrieblichen Versorgungswerkes genau unter die Lupe und prüfen zudem vor Ort. Die Bandbreite der Themen: Portabilität – also die Übertragung von Rentenansprüchen bei Arbeitgeberwechsel, Flexibilität sowie Tarifauswahl und die Qualifikation der Berater. „Wir achten auf Qualität in jeder Hinsicht und insbesondere auf die Arbeitnehmerorientierung“, merkt Philippe Böhm an.
Die Auszeichnung wird für drei Jahre vergeben, wobei jährlich Stichproben durch TÜV SÜD stattfinden. Nach den drei Jahren steht das komplette Verfahren erneut an.
Derzeit zertifizieren die Finanzfachleute die Imperial Logistics International GmbH mit Sitz in Duisburg nach dem neuen TÜV SÜD-Standard. TÜV SÜD bietet zahlreiche Dienstleistungen im Finanzsektor an, hat beispielsweise die Commerzbank nach dem Standard „TÜV SÜD-geprüfte Fondsauswahl“ zertifiziert.
