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ACC-Systeme im Härtetest

"auto motor und sport" testet nach einzigartigem Verfahren von TÜV SÜD

(lifePR) (München, )
ACC-Systemen wird eine entscheidende Rolle bei der weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit auf den Straßen beigemessen. Das Fachmagazin "auto motor und sport" hat für seine aktuelle Ausgabe (ET: 17. Dezember) die Leistungsfähigkeit der ACC-Systeme in Mittelklassefahrzeugen unter die Lupe genommen. Dabei greift das Fachmagazin auf das von TÜV SÜD entwickelte, weltweit einzigartige Testverfahren CAPS-ACC zurück.

Die Erwartungen, die mit ACC-Systemen einhergehen, sind hoch. Mittels der Adaptiv Cruise Control sollen die Fahrzeuge automatisch den Abstand zum Vordermann einhalten, dazu erfolgt das Abbremsen und Beschleunigen über das elektronische System. Dadurch soll einerseits der Verkehrsfluss positiv beeinflusst werden, vor allem aber die Verkehrssicherheit. ACC-Systeme sind bereits seit einigen Jahren im Markt. Waren sie zunächst der automobilen Oberklasse vorbehalten, kommen sie inzwischen zunehmend auch in Mittelklassefahrzeugen zum Einsatz. Eine der entscheidenden Fragen im Zusammenhang mit dem ACC-System ist: Wie zuverlässig funktioniert das System? Wie gut sind die aufwändigen elektronischen Systeme in Mittelklassefahrzeugen? "auto motor und sport" geht dieser Frage in seiner aktuellen Ausgabe in einem ausführlichen Vergleichstest von BMW Fünfer, Audi A5 Sportback, Ford Mondeo und VW Passat CC nach.

Getestet wurde dabei nach einem Verfahren, das von TÜV SÜD entwickelt wurde und das weltweit einzigartig ist. Das Testen von Abstandsregelautomaten gehört zu den komplexesten Aufgaben in der automobilen Messtechnik. Dazu TÜV SÜD-Abteilungsleiter Stefan Resch: "Die besondere Herausforderung besteht darin, dass mit dem Verfahren sowohl Abstand-, Tempo- wie Beschleunigungsdaten generiert werden müssen. Das funktioniert nur mit absoluter Zeitsynchronität zwischen den Messfahrzeugen". Ein entscheidender Faktor des Messverfahrens kommt der exakten Positionsbestimmung des Testfahrzeugs wie des vorausfahrenden Fahrzeugs zu. Über den Einsatz eines kombinierten GPS- und Kreisel-Systems wird eine Positionsgenauigkeit von wenigen Zentimetern bei Autobahngeschwindigkeiten bis zu 200km/h erreicht.

Alle Messwerte erhalten eine atomuhrgenaue Zeit zugewiesen. Über eine WLAN-Verbindung wird die Position des Testwagens in Echtzeit mit der des Führungsfahrzeuges verglichen. Die Daten beider Autos werden verknüpft und sowohl Abstands-, Tempo- wie Beschleunigungsdaten generiert: "Mit dem Messsystem CAPS-ACC, das wir gemeinsam mit den Messtechnikexperten der Firmen DEWETRON und GeneSys zur Marktreife gebracht haben, können wir ganz exakte Aussagen über die Wirkungsweise des ACC-Systems treffen. Darüberhinaus leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit", unterstreicht Stefan Resch.
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