Vom 9. bis 11. September lädt das bundesweit erste internationale Informatik-Graduiertenkolleg zum diesjährigen Workshop auf den Betzenberg in Kaiserslautern ein. Neben den Graduierten werden zahlreiche internationale Gäste zu dem Arbeitstreffen erwartet. Drei Tage wird dann über aktuelle und relevante Forschungsthemen aus dem Bereich "Visualisierung großer und unstrukturierter Datenmengen" diskutiert.
Seit dem 01. Januar 2005 bietet die International Research Training Group 1131 (IRTG 1131) Kandidaten der Fachrichtungen Informatik, Mathematik, Maschinenbau und Stadtplanung die einzigartig Chance, in internationalen und interdisziplinären Projekten zu promovieren. Das IRTG 1131 ist eine Kooperation der Technischen Universität Kaiserslautern, der University of California mit ihren Standorten Davis und Irvine, sowie der Arizona State University und der University of Utah.
"Der Workshop signalisiert den Promotionskandidaten gleichzeitig das Einbiegen auf die Zielgerade", erläutert Professor Dr. Hans Hagen, Leiter des Kollegs. "Jetzt gilt es das dreijährige Paket zu verpacken", ergänzt der Informatikprofessor der TU Kaiserslautern.
Unter den Besuchern des Workshops findet sich neben dem Präsidenten der TU Kaiserslautern, Professor Dr. Helmut J. Schmidt, Dr. Barbara Stark von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ebenfalls darf der Staatssekretär des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums, Michael Ebling, unter den Gästen begrüßt werden. Ebling möchte diese Gelegenheit nutzen, den künftigen Doktoren über die Schultern zu schauen.
Seit dem 01. Januar 2005 bietet die International Research Training Group 1131 (IRTG 1131) Kandidaten der Fachrichtungen Informatik, Mathematik, Maschinenbau und Stadtplanung die einzigartig Chance, in internationalen und interdisziplinären Projekten zu promovieren. Das IRTG 1131 ist eine Kooperation der Technischen Universität Kaiserslautern, der University of California mit ihren Standorten Davis und Irvine, sowie der Arizona State University und der University of Utah.
"Der Workshop signalisiert den Promotionskandidaten gleichzeitig das Einbiegen auf die Zielgerade", erläutert Professor Dr. Hans Hagen, Leiter des Kollegs. "Jetzt gilt es das dreijährige Paket zu verpacken", ergänzt der Informatikprofessor der TU Kaiserslautern.
Unter den Besuchern des Workshops findet sich neben dem Präsidenten der TU Kaiserslautern, Professor Dr. Helmut J. Schmidt, Dr. Barbara Stark von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ebenfalls darf der Staatssekretär des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums, Michael Ebling, unter den Gästen begrüßt werden. Ebling möchte diese Gelegenheit nutzen, den künftigen Doktoren über die Schultern zu schauen.
