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Matschie und Taubert in Berlin bei "Thüringen gegen Rechtsextremismus"

(lifePR) (Erfurt, )
Über die Ursachen von Rechtsextremismus und die daraus resultierenden Aufgaben für die wehrhafte Demokratie diskutieren Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, und Thüringens Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Heike Taubert, mit Vertretern der Zivilgesellschaft und Wissenschaftlern. Zu der Veranstaltung "Thüringen gegen Rechtsextremismus. Aktuelle Impulse aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft" werden zahlreiche Gäste aus Politik, Wissenschaft und Medien in der Thüringer Landesvertretung in Berlin erwartet.

"Notwendig ist eine intensive Debatte in der Mitte unserer Gesellschaft. Zu der gehört die Auseinandersetzung mit der Geschichte genauso wie die Diskussion über die Werte unserer Demokratie", so Thüringens stellvertretender Ministerpräsident Christoph Matschie. Thüringens Sozialministerin Heike Taubert verweist auf das Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit: "Wir müssen stärker für die rechtsextreme Gefahr sensibilisieren und vor allem die unterstützen, die sich gegen Hass und rechte Provokationen engagieren. Dafür stellen wir allein in diesem Jahr 1,5 Millionen Euro bereit. Das ist eine Investition in die Demokratie."

Zeit: Montag, 10. September 2012, 18:00 Uhr
Ort: Berlin, Landesvertretung Thüringen, Mohrenstraße 64

Neben den Eingangsstatements der Minister gibt es Impulsreferate. Jenas Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter äußert sich über das kommunale Engagement gegen Rechtsextremismus, Christhard Wagner vom Evangelischen Büro Thüringen berichtet über den Einsatz der Zivilgesellschaft. Jenas Universitätsrektor Prof. Dr. Klaus Dicke widmet sich der wissenschaftlichen Forschung zum Rechtsextremismus. Es schließen sich ein Podiumsgespräch und eine Diskussion mit dem Publikum an.

Anmeldung unter: www.tmbwk.de/anmeldung
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