Vier Schülerprojekte aus Thüringen wurden beim Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" ausgezeichnet. Beim Finale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb für Jungforscher im baden-württembergischen Künzelsau war Thüringen mit insgesamt sieben Beiträgen vertreten.
Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, gratuliert den Preisträgern. "Mit Ideenreichtum, Ausdauer und gesundem Forschergeist haben die Thüringer Preisträger die Bundesjury von ihrem Können überzeugt. Das spiegelt auch die hohe Qualität des Unterrichts in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern in Thüringen wider. Ich gratuliere den jungen Forschern zu diesem Erfolg."
Alexander Detsch (17) und Felix Seidel (17) vom Albert-Schweitzer-Gymnasium in Erfurt erhielten den zweiten Platz im Fachgebiet Technik für ein spezielles System zur authentifizierten Nutzung von Multimediageräten. Christopher Gemeinhardt (18) vom Dr.-Konrad-Duden-Gymnasium in Schleiz überzeugte die Jury in Geo- und Raumwissenschaften. Für seine Forschungen zur Wechselbeziehung zwischen der Nutzungsintensität von Fischteichen und deren Besiedlung mit Muschelkrebsen erhielt er den dritten Platz. Im Fachgebiet Biologie erhielten Melanie Hoppmann (17) und Lisa Sarich (17) vom Lerchenberggymnasium Altenburg einen Sonderpreis für ihre Untersuchungen von Umweltbedingungen auf einem Bergbaufolgegelände. Benedikt Brandau (17), Antonia Kraus (18) und Juliane Mohr (18) von der Goetheschule Ilmenau erhielten einen Preis im Fachgebiet Chemie für ihre Forschungen zu Kohlenstoff-Nanoröhren.
Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, gratuliert den Preisträgern. "Mit Ideenreichtum, Ausdauer und gesundem Forschergeist haben die Thüringer Preisträger die Bundesjury von ihrem Können überzeugt. Das spiegelt auch die hohe Qualität des Unterrichts in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern in Thüringen wider. Ich gratuliere den jungen Forschern zu diesem Erfolg."
Alexander Detsch (17) und Felix Seidel (17) vom Albert-Schweitzer-Gymnasium in Erfurt erhielten den zweiten Platz im Fachgebiet Technik für ein spezielles System zur authentifizierten Nutzung von Multimediageräten. Christopher Gemeinhardt (18) vom Dr.-Konrad-Duden-Gymnasium in Schleiz überzeugte die Jury in Geo- und Raumwissenschaften. Für seine Forschungen zur Wechselbeziehung zwischen der Nutzungsintensität von Fischteichen und deren Besiedlung mit Muschelkrebsen erhielt er den dritten Platz. Im Fachgebiet Biologie erhielten Melanie Hoppmann (17) und Lisa Sarich (17) vom Lerchenberggymnasium Altenburg einen Sonderpreis für ihre Untersuchungen von Umweltbedingungen auf einem Bergbaufolgegelände. Benedikt Brandau (17), Antonia Kraus (18) und Juliane Mohr (18) von der Goetheschule Ilmenau erhielten einen Preis im Fachgebiet Chemie für ihre Forschungen zu Kohlenstoff-Nanoröhren.
