Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) fordert im Gespräch mit der Fachzeitschrift TeleTalk ein entschiedenes Vorgehen gegen unerlaubte Telefonwerbung. Die bislang von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries gemachten Vorschläge für eine Gesetzesverschärfung reichten nicht aus.
300 Millionen unaufgeforderte Werbeanrufe im Jahr seien keine Lappalie. "Die Beschwerden von Verbrauchern, die uns erreichen, zeigen, welches Ausmaß dieses Problem mittlerweile hat." Die schwebende Unwirksamkeit von Verträgen, die am Telefon geschlossen werden, sei der beste Weg, um Kaltanrufe, so genannte Cold Calls, zu unterbinden. Eine Selbstverpflichtung der Call Center-Branche zu gesetzestreuem Heandeln sei sinnvoll, sie müsse aber von klaren und wirksamen Sanktionen flankiert sein. "Hier steht die Branche in der Pflicht, auf Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben hinzuwirken", erklärt Billen im TeleTalk-Gespräch.
Das gesamte Interview ist nachzulesen in TeleTalk 12/2007, die Ausgabe erscheint am heutigen 22. November.
300 Millionen unaufgeforderte Werbeanrufe im Jahr seien keine Lappalie. "Die Beschwerden von Verbrauchern, die uns erreichen, zeigen, welches Ausmaß dieses Problem mittlerweile hat." Die schwebende Unwirksamkeit von Verträgen, die am Telefon geschlossen werden, sei der beste Weg, um Kaltanrufe, so genannte Cold Calls, zu unterbinden. Eine Selbstverpflichtung der Call Center-Branche zu gesetzestreuem Heandeln sei sinnvoll, sie müsse aber von klaren und wirksamen Sanktionen flankiert sein. "Hier steht die Branche in der Pflicht, auf Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben hinzuwirken", erklärt Billen im TeleTalk-Gespräch.
Das gesamte Interview ist nachzulesen in TeleTalk 12/2007, die Ausgabe erscheint am heutigen 22. November.
