Im Rahmen eines "Wirtschaftsforums Asien-Pazifik" am 25. Februar 2013 in Frankfurt/Main befassten sich zwei Expertenrunden mit den Themen "Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und Asien" und "Ausblick auf die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zwischen Europa und Asien im Jahr 2013". Dabei konnte Prof. Dr. Jürgen Wagenmann, Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Studiengang "Europäisches Management" die gewachsene Fernost-Kompetenz der Technischen Hochschule Wildau einbringen.
Prof. Wagenmann, der die akademischen Austauschprogramme mit Partneruniversitäten in China an der TH Wildau initiierte und leitet, diskutierte u.a. mit dem Wirtschaftsminister Sri Lankas, dem stellvertretenden Wirtschaftsminister Vietnams sowie Vertretern der Asian Development Bank und der Deutschen Börse. Zu den fast 100 Teilnehmern der Konferenz gehörten Botschafter und Konsuln asiatischer Länder sowie Gäste aus Wirtschaft, Politik und internationalen Organisationen.
Schwerpunkte, die sowohl aus finanzwirtschaftlichen als auch volkswirtschaftlichen, aber ebenso aus politischen Blickwinkeln erörtert wurden, waren: Welchen Einfluss hat die europäische Finanzkrise auf die europäisch-asiatischen Wirtschaftsbeziehungen, und wie können die asiatischen Staaten darauf reagieren? Welche Möglichkeiten haben kleine asiatische Volkswirtschaften, sich im internationalen Wettbewerb gegenüber dem Schwergewicht China zu behaupten?
Das Wirtschaftsforum Asien-Pazifik stand erstmals auf dem Programm des Neujahrsempfangs des Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreises e.V. (DAW), der sich seit seiner Gründung im Jahre 1995 zu einem einflussreichen Wirtschaftsclub mit mehr als 1.900 Mitgliedern entwickelt hat. Prof. Wagenmann, Fachgebiete "Internationalisierungssstrategien", "Internationales Finanzmanagement" und "Internationale Rechnungslegung IFRS", ist Vorsitzender des Beirates des DAW.
Prof. Wagenmann, der die akademischen Austauschprogramme mit Partneruniversitäten in China an der TH Wildau initiierte und leitet, diskutierte u.a. mit dem Wirtschaftsminister Sri Lankas, dem stellvertretenden Wirtschaftsminister Vietnams sowie Vertretern der Asian Development Bank und der Deutschen Börse. Zu den fast 100 Teilnehmern der Konferenz gehörten Botschafter und Konsuln asiatischer Länder sowie Gäste aus Wirtschaft, Politik und internationalen Organisationen.
Schwerpunkte, die sowohl aus finanzwirtschaftlichen als auch volkswirtschaftlichen, aber ebenso aus politischen Blickwinkeln erörtert wurden, waren: Welchen Einfluss hat die europäische Finanzkrise auf die europäisch-asiatischen Wirtschaftsbeziehungen, und wie können die asiatischen Staaten darauf reagieren? Welche Möglichkeiten haben kleine asiatische Volkswirtschaften, sich im internationalen Wettbewerb gegenüber dem Schwergewicht China zu behaupten?
Das Wirtschaftsforum Asien-Pazifik stand erstmals auf dem Programm des Neujahrsempfangs des Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreises e.V. (DAW), der sich seit seiner Gründung im Jahre 1995 zu einem einflussreichen Wirtschaftsclub mit mehr als 1.900 Mitgliedern entwickelt hat. Prof. Wagenmann, Fachgebiete "Internationalisierungssstrategien", "Internationales Finanzmanagement" und "Internationale Rechnungslegung IFRS", ist Vorsitzender des Beirates des DAW.
