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Sven-David Müller - Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) Heinersdorfer Straße 38 12209 Berlin-Lichterfelde, Deutschland http://www.svendavidmueller.de
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Sven-David Müller - Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK)

Wir essen uns schlank - neues Buch gegen Kalorienvergiftung und Verfettung der Bevölkerung von Sven-David Müller

(lifePR) (Berlin, )
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1) Übergewicht: Stigmatisierung macht krank

Wer an Übergewicht oder Adipositas leidet, hat nicht nur ein erhöhtes Risiko, an Diabetes mellitus vom Typ 2 oder Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Wissenschaftler der Universität Leipzig haben jetzt im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass die weit verbreitete Stigmatisierung von Übergewichtigen, die Betroffenen krank macht und deren Bemühungen abzunehmen zusätzlich erschwert. Sven-David Müller, Medizinredakteur von www.ellviva.de, informiert:

Im Rahmen ihrer Untersuchung befragten die Leipziger Forscher um die Verhaltensmedizinerin Professor Dr. Anja Hilbert insgesamt 1.158 Übergewichtige aus ganz Deutschland. Dabei fanden sie heraus, dass die meisten Betroffenen unter der Stigmatisierung ihrer Körperfülle leiden. Dies habe zur Folge, dass deren Selbstbewusstsein abnehme, was häufig zu einer Selbststigmatisierung führe. Das Risiko für psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen erhöhe sich dadurch.

Außerdem erschwere die mangelnde Selbstachtung das Abnehmen zusätzlich. Dazu sagt die Studienleiterin: "Wenn das negative Fremdbild zum Selbstbild wird, benötigen diese Menschen psychotherapeutische Hilfe um das schädliche Selbststigma zu überwinden."

Spielend leicht Kalorien sparen und durch Bewegung und sowie eine gesunde Ernährung Pfunde verlieren - Tipps rund ums Abnehmen und Top-Diäten bietet www.ellviva.de!

2) Mehr Sättigung durch Proteine?

Forscher haben am Mausmodell beweisen können, dass eine eiweißreiche Ernährung zu einer erhöhten Sättigung führt. Durch bestimmte Aminosäuren und Proteine in der Nahrung stieg der Wasserverzehr der Mäuse an, was zu einer geringeren Nahrungsaufnahme führte. Doch nicht nur das Essverhalten der Tiere wurde beeinflusst. Auch die Leberfett- sowie Cholesterinwerte sanken im Laufe der Studie. Die Medizinredaktion von www.ellviva.de fasst zusammen:

Aminostickstoff als Auslöser?


In einer 7 tägigen Studie untersuchte ein Wissenschaftsteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) das Ess- und Trinkverhalten von Mäusen. Verglichen wurden die Auswirkungen von eiweißreichem Futter mit Futtermischungen, die viel Fett und einen normalen Proteingehalt aufwiesen. Die Mäuse, die mit extra viel Eiweiß versorgt wurden
  • tranken mehr
  • aßen weniger
  • nahmen trotz fettreichem Futter nicht zu
  • hatten niedrigere Cholesterin-/ Leberfettwerte
Besonders das Ess- und Trinkverhalten änderte sich, je mehr Aminostickstoff über das Eiweiß im Futter aufgenommen wurde. Forscher erklären das dadurch, dass Aminostickstoff über den Urin ausgeschieden werden muss, um den Körper vor einer Ammoniakvergiftung zu bewahren. Die erhöhte Flüssigkeitsaufnahme führt zu einer sättigenden Wirkung. Unter www.ellviva.de gibt es mehr zu Proteinen.

3) Kann man sich schlank essen?

Wer Abnehmen möchte, muss etwas weniger essen, als es seinem Energiebedarf entspricht. Dieser kann durch Sport und mehr Bewegung erhöht werden. Darüber hinaus gibt es Nahrungsmittel und Nährstoffe, die den Körper bei der Verbrennung von Energie wie ein Turbo unterstützen können. In seinem neuen Buch "Wir essen uns schlank" verrät der Diätassistent und Buchautor Sven-David Müller, wie wir diese Nahrungsmittel und Inhaltsstoffe gezielt zum Abnehmen einsetzen können. ellviva.de hat das Werk gelesen und bewertet:


Der Verfasser erklärt nach einigen allgemeinen Angaben und Zahlen zum Thema Übergewicht in Deutschland und Europa, warum wir zunehmen und was an unserer Ernährungsweise falsch ist. Anschließend befasst sich der Autor ausführlich mit dem Thema Abnehmen. Ernährung und Gewichtsreduktion versteht er dabei als eine Querschnittsaufgabe - es kommt also nicht nur darauf an, wie viel wir von welchem Lebensmitteln zu uns nehmen, sondern vor allem auf Faktoren wie Bewegung und Alltagsgestaltung.

Den Nachbrenner einschalten

Der Fokus des Buchs liegt bei denjenigen Nahrungsmitteln und Inhaltsstoffe, die unseren Körper helfen, Energie schneller zu verbrauchen. Zu diesen gehören beispielsweise Chili, Koffein sowie bestimmte Vitamine und Mineralstoffe. Aber auch kaltes Wasser oder grüner Tee sind gut für unseren organischen Verbrennungs-Motor. Sie wirken auf unseren Stoffwechsel so ähnlich, wie ein Nachbrenner bei einem Düsenflugzeug oder ein Turbo bei einem Verbrennungsmotor.

Viele Rezepte im Hauptteil

Im Hauptteil des Werks findet der Leser eine Vielzahl von Rezepten für jede Mahlzeit des Tages sowie Hinweise, wie ein sinnvoller Diät-Wochenplan gestaltet werden kann. Die Rezepte enthalten die bereits erwähnten Stoffwechsel-Turbos. Im Anhang stellt der Verfasser die wichtigsten Fatburner zunächst in alphabetischer Reihenfolge und anschließend in tabellarischer Form vor. Der Leser kann dort nachschlagen, welche Lebensmittel welche Nährstoffe und vor allem welche Stoffwechsel-Turbos enthalten.

Breite Zielgruppe

Der Ratgeber ist für alle interessant, die nachhaltig abnehmen wollen und die auf der Suche nach kulinarischen Anregungen sind. Außerdem verhilft er zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährungs- und bewussteren Lebensweise. Das verblüffende ist, dass es wirklich möglich ist, sich schlank zu essen, wenn man die Tipps und Tricks aus dem praktischen Taschenbuch beherzigt.

Das Buch " Wir essen uns schlank" von Sven-David Müller ist im Verlag Mainz erschienen und kostet 19,95 Euro. Rezensent Patrick Jiraneck

4) Neue App macht schlank, fit und gesund
Made in Germany: Innovative Gesundheits-App

Wer im Sommer gesund schlank werden und bleiben möchte, braucht die Dimi App. Die Dimi-App von der HDN Healthcare GmbH, einem Frankfurter Start-Up, ist ab sofort im Apple AppStore erhältlich. Der persönliche Fitness-Coach auf dem i-Phone oder i-Pad gibt Unterstützung bei der Ernährungsumstellung und Bewegungsintensivierung. "Die Beta-Version der App hat gezeigt, dass die Emotionalisierung durch den sprechenden und animierten Avatar den User besonders motiviert." so Geschäftsführer Norbert Betz. Der Schutz der individuellen Daten hat bei der Dimi-App höchste Priorität: für den Download ist keine Registrierung erforderlich und sämtliche Daten verbleiben auf der Nutzerhardware.

Die DIMI-App gibt dem Nutzer individualiserte Ernährungspläne und eine Übersicht zum Kalorienverbrauch. Das Ernährungsprogramm berücksichtigt individuelle Unverträglichkeiten, Allergien und Erkrankungen sowie besondere Vorlieben. An den persönlichen Zielen orientierte individualisierte Trainingspläne sind ein weiteres Feature der App. Outdoor-Sportarten trackt die App über die GPS-Funktion des i-Phone und bezieht die Daten in die Kalorienbilanz ein. Der User kann jederzeit die aktuell verbrauchten Kalorien ablesen. Weitere Funktionen sind automatische Dokumentation, Videos zu ausgewählten Fitnessübungen, speziell auf Schwangere abgestimmte Trainingseinheiten und abschaltbare Push-Benachrichtigungen. Darüber hinaus kann der Nutzer selbst seine Aktivitäten und Erfolge in Facebook posten.

Zum Expertengremium der HDN Healthcare gehören neben Prof. Dr. Zlatko Hrgovic und Prof. Dr. Theodosios Birbilis auch der Frankfurter Promi-Fitness-Coach Dimi Pateloudis, die bekannte Entspannungspädagogin Dipl.-Päd. Almut Müller sowie der prominente Ernährungsexperte und Leiter des Zentrums und Praxis für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK) Sven-David Müller, MSc. Die Kombination aus Ernährungsumstellung und körperlicher Aktivierung macht schlank und beugt dem Jojo-Effekt vor, fasst Sven-David Müller aus Nidderau zusammen. Endlich helfen moderne Kommunikationsmedien auch beim Kampf gegen Übergewicht und Bewegungsmangel, so Müller weiter. Die App ist im Apple Appstore zum Preis von einmalig EUR 4,49 zum Download verfügbar ( https://itunes.apple.com/... ). DIMI-App finden Sie auch auf Facebook ( https://www.facebook.com/... ). Weitere Informationen unter http://hdn-healthcare.de/

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