Die Wirbelsäule ist die tragende Säule des menschlichen Körpers. Sie ist ständig in Bewegung und Belastungen ausgesetzt, so dass es im Lauf des Lebens zu abnutzungsbedingten Veränderungen kommen kann, die Beschwerden verursachen. Diese Wirbelsäulenbeschwerden können sehr vielfältig sein. Manchmal treten sie nur kurzzeitig auf, mitunter sind sie hartnäckig und in anderen Fällen können sie sogar zu Lähmungserscheinungen führen. Die genaue Diagnostik ist für die richtige Behandlung deshalb das A und O. Auslöser können beispielsweise Verspannungen, Bandscheibenveränderungen, Verengungen der Nervenaustrittskanäle so genannte Spinalkanalstenosen oder durch Osteoporose bedingte Frakturen sein. Bei der Behandlung stehen konservative Maßnahmen wie Krankengymnastik im Vordergrund. Treten allerdings Lähmungserscheinungen auf oder verbessern sich die Symptome trotz konservativer Maßnahmen nicht, können je nach Ursache unterschiedliche operative oder interventionelle Behandlungsverfahren zum Tragen kommen.
Im Rahmen des Arzt-Patienten-Forums am 21. April erläutern Neurochirurgen, Orthopäden und Unfallchirurgen sowie Radiologen wann, welche Behandlungsmethoden bei Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule durchgeführt werden.
Interessierte erhalten Auskunft: Wann eine Bandscheibe entfernt und durch ein Implantat ersetzt wird. Wie Verengungen des Wirbelkanals mit minimalinvasisven Methoden beseitigt werden. Wann eine Versteifungsoperation der Lendenwirbelsäule erforderlich ist. Welche Methoden bei Verletzungen der Wirbelsäule zum Einsatz kommen und wie man durch Osteoporose oder Krebserkrankungen verursachte Wirbelfrakturen durch eine radiologisch interventionelle Wirbelsäulentherapie behandeln kann.
Die Veranstaltung findet am 21. April um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum von Haus R im Städtischen Klinikum Karlsruhe in der Moltkestraße 90 statt. Sie wird von der AOK- Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein unterstützt. Sie ist kostenlos und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Rahmen des Arzt-Patienten-Forums am 21. April erläutern Neurochirurgen, Orthopäden und Unfallchirurgen sowie Radiologen wann, welche Behandlungsmethoden bei Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule durchgeführt werden.
Interessierte erhalten Auskunft: Wann eine Bandscheibe entfernt und durch ein Implantat ersetzt wird. Wie Verengungen des Wirbelkanals mit minimalinvasisven Methoden beseitigt werden. Wann eine Versteifungsoperation der Lendenwirbelsäule erforderlich ist. Welche Methoden bei Verletzungen der Wirbelsäule zum Einsatz kommen und wie man durch Osteoporose oder Krebserkrankungen verursachte Wirbelfrakturen durch eine radiologisch interventionelle Wirbelsäulentherapie behandeln kann.
Die Veranstaltung findet am 21. April um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum von Haus R im Städtischen Klinikum Karlsruhe in der Moltkestraße 90 statt. Sie wird von der AOK- Die Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein unterstützt. Sie ist kostenlos und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
