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Verbesserungen im Nahverkehr ab Dezember stehen jetzt fest

(lifePR) (München, )
Der Nahverkehr in München wird noch attraktiver: Nach der Vollversammlung des Stadtrats Mitte dieser Woche stehen jetzt die Angebotsänderungen der Münchner Verkehrsgesellschaft(MVG) für das Fahrplanjahr 2008 fest. Der Fahrplan 2008 beginnt, wie jedes Jahr, Mitte Dezember und dauert dann bis Dezember 2008.

Die MVG stellt die wichtigsten Änderungen vor:

Leistungsangebot wird weiter ausgebaut Nachdem bereits am 26. Mai mit der Verlängerung der MVG-Museenlinie 100 vom Odeonsplatz zum Hauptbahnhof eine wichtige Verbesserung für die Fahrgäste der MVG erzielt werden konnte, können sich die Fahrgäste der MVG auf zwei weitere Termine freuen, an denen der öffentliche Nahverkehr in München weiter ausgebaut wird:

- Bereits am 28. Oktober wird die U-Bahnlinie U3 vom Bahnhof „Olympiazentrum"über den U-Bahnhof „Oberwiesenfeld" zum „Olympia-Einkaufszentrum" verlängert. Das Busnetz bleibt, um nicht in kurzer Zeit die Fahrpläne zwei Mal zu verändern, mit Ausnahme der Metro-Bus-Linie 51, unverändert.

- Zum Fahrplanwechsel im Dezember wird dann das Busnetz rund um das Olympia-Einkaufszentrum an die neue U-Bahn angepasst. Außerdem gibt es im Busnetz noch zahlreiche weitere Verbesserungen.

Nachts noch besser unterwegs Die Nachtschwärmer profitieren mit vielen Neuerungen und Verbesserungen besonders von dem neuen Fahrplan ab Dezember:

- Mit der neuen Nachtlinie N44 wird künftig auch der 15. Stadtbezirk(Trudering/Riem) angebunden: An Wochenenden fährt alle 30 Minuten ein NachtBus von der Tram-Endstation St.-Veit-Straße (Tram N19) nach Trudering.

- Ebenso erhalten mit der neuen Nachtlinie N48 auch die Stadtteile Obermenzing, Untermenzing und Allach an Wochenenden einen Anschluss an das Nachtnetz.

- Die bisherige Nachtlinie N41 fährt auf einem neuen und verlängerten Linienweg. An der Münchner Freiheit wird sie mit der bisherigen Nachtlinie N43 zusammengelegt. Damit gibt es eine neue Direktverbindung von Neuhausen über Schwabing nach Bogenhausen.

- Auch im Westen erhält die Nachtlinie N41 einen neuen Linienweg: Sie fährt künftig ab Rotkreuzplatz über Steubenplatz – Am Lokschuppen –Heimeranplatz – Hansapark – Harras zum Waldfriedhof. Ab dort bedient sie in einer großen Schleife über Blumenau – Großhadern –Fürstenried und Forstenried zurück zum Waldfriedhof den Münchner Südwesten. Der große Vorteil für die Fahrgäste: Am Harras besteht direkter Anschluss zwischen den Linien N40 und N41. Das heißt, die Fahrgäste Richtung Fürstenried können mit der Linie N40 zum Harras und dort weiter mit der Linie N41 fahren und sind damit bis zu 15 Minuten früher Zuhause als bisher. Mit dem neuen Linienweg können zudem zahlreiche Veranstaltungsorte direkt erreicht werden.

Premiere für die Fasanerie

Der Stadtteil Fasanerie ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Schon seit langer Zeit forderten daher die Bürgerinnen und Bürger der Fasanerie, den Stadtteil mit einer Buslinie an das Busnetz anzubinden. Bislang mussten die Bewohner bis zu 1,5 km zum nächstgelegenen S-Bahnhof
„Fasanerie“ gehen. Die Verlängerung der U3 macht es nun möglich, mit der neuen StadtBus-Linie 175 (Olympia-Einkaufszentrum – Ludwigsfeld,(Campingplatz)) für die bisher nicht erschlossenen Gebiete eine Busanbindung einzurichten. Der StadtBus 175 fährt täglich bis ca. 21 Uhr im 20-Minuten-Takt und ist am Olympia-Einkaufszentrum an die U1 und die U3 angebunden, so dass alle wichtigen Punkte der Innenstadt in kurzer Zeit erreicht werden können. Der StadtBus 175 bedient dabei sieben neue Haltestellen: Claudiusplatz, Merseburger Straße, Fasanerie Bahnhof, Sonnentaustraße, Pappelallee, Am Blütenanger und Ludwigsfeld (Campingplatz).

StadtBus 143 ersetzt den StadtBus 174

Zwischen dem Olympia-Einkaufszentrum und der Siedlung am Lerchenauer See (Max-Wönner-Straße) wird der StadtBus 142 zu den Spitzenzeiten zusätzlich vom StadtBus 143 verstärkt. Im Gegenzug kann dann der bisherige StadtBus 174 zwischen Max-Wönner-Straße und Olympiazentrum entfallen, da die U-Bahnlinie U3 mit den Linien 142 und 143 erreichbar ist.

Gute Nachricht für Moosach

In den vergangenen Monaten hat es Diskussionen um die Führung der MetroBus-Linie 50 gegeben: Die ursprünglichen Pläne der MVG sahen eine Linienführung zwischen Moosach und dem Frankfurter Ring über das Olympia-Einkaufszentrum vor. Damit wären jedoch die beiden Seite 3 von 3 Haltestellen „Andernacher Straße“ und „Ehrenbreitsteiner Straße“ entfallen, die im Einzugsbereich der neuen Bushaltestelle „Merseburger Straße“bzw. des U-Bahnhofs „Olympia-Einkaufszentrum“ liegen. Die MVG hat alternativ eine Linienführung der MetroBus-Linie 50 über die beiden Haltestellen, die vom betroffenen Bezirksausschuss Moosach und der Aktion Münchner Fahrgäste angeregt wurde, zur Diskussion gestellt. Damit können bis zur weiteren Verlängerung der U3 nach Moosach Ende 2010 die beiden Haltestellen weiter bedient werden. Im Gegenzug hat der MetroBus 50 jedoch keine direkte Anbindung an das OEZ und die U1 mehr.

Die MVG schloss sich dem Votum des betroffenen Bezirksausschusses an, die Linie 50 über die Andernacher Straße zu führen. Mit dieser neuen Führung stellt die Linie 50 eine kurze und attraktive Querverbindung im Münchner Norden von Johanneskirchen bis Moosach dar, der die SBahnlinie S8, die U-Bahnlinien U2, U3 und U6 sowie die Tramlinie 20 miteinander verbindet. Gegenüber dem bisherigen Linienweg wird die Linie rund 10 Minuten schneller. Am neuen U-Bahnhof „Oberwiesenfeld“ entsteht eine Umsteigemöglichkeit vom MetroBus 50 zur U-Bahnlinie U3 Richtung Innenstadt und Olympia-Einkaufszentrum. Auch der MetroBus 50 fährt übrigens täglich im attraktiven 10-Minuten-Takt.

Neue Wohngebiete, dichtere Takte
München wächst: Derzeit entstehen zahlreiche neue Wohngebiete. Um eine attraktive Anbindung für die neuen Bewohner zu ermöglichen, sind im Busnetz drei weitere Verbesserungen geplant:

- Der StadtBus 132 wird, vsl. ab März 2008, zwischen Rotkreuzplatz und Heimeranplatz tagsüber von bisher 20 auf dann 10 Minuten verdichtet.Dies ist bereits eine Vorleistung für den neuen S-Bahnhof„Friedenheimer Brücke“, der vsl. 2009 erstellt wird. Bis dahin stellt der StadtBus 132 die Bedienung des Baugebiets am Hirschgarten sicher.

- Um das Neubaugebiet an der Bajuwarenstraße zu bedienen, fährt der StadtBus 139 auf dem Abschnitt Neuperlach Zentrum bis Trudering Bahnhof in der Hauptverkehrszeit alle 10 statt bisher alle 20 Minuten.Außerdem fährt der Bus abends etwa bis Mitternacht. Bisher war bereits um 21 Uhr Betriebsschluss.

- Der StadtBus 151, der bislang vom Romanplatz zum Waldfriedhof fuhr, erschließt künftig den neuen Stadtteil Nymphenburg Süd. Zusätzlich wird die Linie 151 vom Waldfriedhof über die Drygalski-Allee zur Forstenrieder Allee verlängert und ermöglicht so neue Direktverbindungen.

- Der StadtBus 154 wird vom Nordbad in die Siedlung am Ackermannbogen verlängert. Nachdem der im Bebauungsplan vorgesehene Linienweg noch nicht befahrbar ist, fährt der Bus auf einer provisorischen Trasse entlang der Ackermannstraße. Das attraktive Angebot der Linie 154 – tagsüber alle 10 Minuten, abends alle 20 Minuten –
wird auch auf dem neuen Streckenteil angeboten.
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