Für die kleinen Bewohner Offenbachs sind Spielplätze das Größte: Hier können sie hüpfen und herumtoben, balancieren und buddeln, wippen und sich wohl fühlen. Damit die Kinder ihre Freude an Bewegung möglichst ungestört ausleben können, sucht die Stadt Offenbach gemeinsam mit der Stadtwerke Offenbach Holding (SOH) im Rahmen des Projekts „Besser leben in Offenbach“ Spielplatzpatinnen und -paten.
83 öffentliche Spielplätze gibt es in Offenbach, darunter 22 Bolzplätze und zwei Skateranlagen. Doch an manchen Tagen macht der Besuch dieser für Kinder so wichtigen Lebensräume wenig Spaß: Gedankenlose Zeitgenossen drücken ihre Kippen im Sandkasten aus, andere schmieren ihre Namen an Spielhütten-Wände oder lassen ihre Hunde an der Ritterburg ihr Geschäft verrichten. Und auch bei der besten Wartung kann es einmal passieren, dass die Papierkörbe überquellen oder dass sich an der Sitzbank ein Brett löst.
Künftig sollen hier die Spielplatzpatinnen und –paten aktiv werden: Als Partner der Kinder melden sie beispielsweise Beschädigungen oder grobe Verschmutzungen, sie übernehmen kleine Reinigungsarbeiten und dienen als Ansprechpartner für kleine und große Besucher des Platzes. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen solche Paten bereits in einigen anderen Großstädten dazu bei, dass die Spielplätze zu wirklichen Orten der Begegnung werden - für Jung und Alt, für alle Nationen.
Die Patenschaft bietet sich für jede(n) an, der häufig auf einem Spielplatz bzw. in dessen naher Umgebung ist und Freude an der Begegnung mit Kinder und Jugendlichen hat – Mütter, Väter oder Großeltern ebenso wie Schulklassen und Kita-Gruppen, Vereine oder Firmen. Bei einem ersten Treffen mit den Verantwortlichen erhalten die Paten genaue Informationen darüber, wie sie sich einbringen können und was nicht zu ihren Aufgaben zählt.
So suchen Stadt und SOH keine kostenlosen Handwerker oder Hilfspolizisten. Vielmehr geht es darum, den Spielplatz regelmäßig zu besuchen, mit dessen Nutzern zu sprechen und den Kontakt zur Verwaltung herzustellen. Wer möchte, kann gelegentlich eine Spielaktion anbieten oder auch Nistkästen aufhängen. Mitarbeiter der SOH-Tochtergesellschaften Gebäudemanagement GmbH (GBM) – zuständig für die Kontrolle und Reparatur der Spielplätze - und Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft ESO geben gerne entsprechende Tipps. Denkbar sind außerdem Verschönerungsaktionen, Nachbarschaftsfeste oder die Suche nach Sponsoren, um den Spielplatz attraktiver zu gestalten. Regelmäßig finden Treffen statt, um Informationen und Erfahrungen auszutauschen, zudem erhalten alle Paten eine Urkunde. Ziel ist es, dass alle Nutzer des Spielplatzes gemeinsam Verantwortung für ihn übernehmen. Dann bietet der Platz einen schönen und lebendigen Treffpunkt für die Bewohner des Viertels. Die Kinder können sich frei bewegen und spielen, was gerade in einem Ballungsraum wie Rhein-Main elementar für ihre Entwicklung ist - so kommen gerade die Kleinen ganz groß raus.
Wer sich für eine Patenschaft interessiert, bekommt weitere Informationen bei den Stadtwerken Offenbach Holding (SOH).
83 öffentliche Spielplätze gibt es in Offenbach, darunter 22 Bolzplätze und zwei Skateranlagen. Doch an manchen Tagen macht der Besuch dieser für Kinder so wichtigen Lebensräume wenig Spaß: Gedankenlose Zeitgenossen drücken ihre Kippen im Sandkasten aus, andere schmieren ihre Namen an Spielhütten-Wände oder lassen ihre Hunde an der Ritterburg ihr Geschäft verrichten. Und auch bei der besten Wartung kann es einmal passieren, dass die Papierkörbe überquellen oder dass sich an der Sitzbank ein Brett löst.
Künftig sollen hier die Spielplatzpatinnen und –paten aktiv werden: Als Partner der Kinder melden sie beispielsweise Beschädigungen oder grobe Verschmutzungen, sie übernehmen kleine Reinigungsarbeiten und dienen als Ansprechpartner für kleine und große Besucher des Platzes. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen solche Paten bereits in einigen anderen Großstädten dazu bei, dass die Spielplätze zu wirklichen Orten der Begegnung werden - für Jung und Alt, für alle Nationen.
Die Patenschaft bietet sich für jede(n) an, der häufig auf einem Spielplatz bzw. in dessen naher Umgebung ist und Freude an der Begegnung mit Kinder und Jugendlichen hat – Mütter, Väter oder Großeltern ebenso wie Schulklassen und Kita-Gruppen, Vereine oder Firmen. Bei einem ersten Treffen mit den Verantwortlichen erhalten die Paten genaue Informationen darüber, wie sie sich einbringen können und was nicht zu ihren Aufgaben zählt.
So suchen Stadt und SOH keine kostenlosen Handwerker oder Hilfspolizisten. Vielmehr geht es darum, den Spielplatz regelmäßig zu besuchen, mit dessen Nutzern zu sprechen und den Kontakt zur Verwaltung herzustellen. Wer möchte, kann gelegentlich eine Spielaktion anbieten oder auch Nistkästen aufhängen. Mitarbeiter der SOH-Tochtergesellschaften Gebäudemanagement GmbH (GBM) – zuständig für die Kontrolle und Reparatur der Spielplätze - und Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft ESO geben gerne entsprechende Tipps. Denkbar sind außerdem Verschönerungsaktionen, Nachbarschaftsfeste oder die Suche nach Sponsoren, um den Spielplatz attraktiver zu gestalten. Regelmäßig finden Treffen statt, um Informationen und Erfahrungen auszutauschen, zudem erhalten alle Paten eine Urkunde. Ziel ist es, dass alle Nutzer des Spielplatzes gemeinsam Verantwortung für ihn übernehmen. Dann bietet der Platz einen schönen und lebendigen Treffpunkt für die Bewohner des Viertels. Die Kinder können sich frei bewegen und spielen, was gerade in einem Ballungsraum wie Rhein-Main elementar für ihre Entwicklung ist - so kommen gerade die Kleinen ganz groß raus.
Wer sich für eine Patenschaft interessiert, bekommt weitere Informationen bei den Stadtwerken Offenbach Holding (SOH).
