„Als verkehrsberuhigende Elemente haben sich Verkehrskrei-sel bewährt und sie haben sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz im Straßenbild erobert“, begrüßte Oberbürgermeister Guido Till bei der Enthüllung der Kunst-Kühe im Pfingstwasen in Göppingen die Gäste. „Ähnlich großer Beliebtheit erfreuen sie sich als Betätigungsfeld für gestalterische Maßnahmen jeglicher Art.“ Beim Gebiet „Pfingstwasen“ wird derzeit ein neuer Anschluss an die B 10 vorbereitet. Durch den Neubau des Kreisverkehrs an der Quer-spange Pfingstwasen entstand die Idee, auf der Mitte des Kreisels ein Projekt mit künstlerisch ge-stalteten Kühen in Lebensgröße zu realisieren. Der Name Pfingstwasen deutet auf früher dort vorhandene Weiden hin, also lag das Thema Kühe zur Gestaltung der Innenfläche des Kreisels nahe.
Der Kreisverkehr an der Zufahrt zum Beruflichen Schulzentrum sollte eine Verbindung herstellen zwischen dem Schulzentrum in der Öde und den produzierenden Firmen an der Faurndauer Straße, die zudem durch ihre Produkte wie Leder oder Fleisch mit Kühen in Verbindung stehen.
Das Projekt fand großen Anklang beim Leiter der Kaufmännischen Schule, Werner Stepanek, der die Schülerinnen und Schüler der Abiturklassen dafür begeistern konnte. Aus mehreren Entwürfen wurden drei ausgewählt, die von den Schülern auf den lebensgroßen Kuh-Modellen aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgesetzt wurden. Die Rohlinge wurden dankenswerter Weise von den Firmen Bader, Mega und Geschmay gesponsert. Für ein Jahr sollen die Kühe den Kreisverkehr schmücken. Anschließend werden sie auf der Öde im Beruflichen Schulzentrum aufgestellt. OB Till dankte den Sponsoren, dem Fachbereich Tiefbau mit seinem Leiter Helmut Renftle und der Schule für ihr großes Engagement.
Der Kreisverkehr an der Zufahrt zum Beruflichen Schulzentrum sollte eine Verbindung herstellen zwischen dem Schulzentrum in der Öde und den produzierenden Firmen an der Faurndauer Straße, die zudem durch ihre Produkte wie Leder oder Fleisch mit Kühen in Verbindung stehen.
Das Projekt fand großen Anklang beim Leiter der Kaufmännischen Schule, Werner Stepanek, der die Schülerinnen und Schüler der Abiturklassen dafür begeistern konnte. Aus mehreren Entwürfen wurden drei ausgewählt, die von den Schülern auf den lebensgroßen Kuh-Modellen aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgesetzt wurden. Die Rohlinge wurden dankenswerter Weise von den Firmen Bader, Mega und Geschmay gesponsert. Für ein Jahr sollen die Kühe den Kreisverkehr schmücken. Anschließend werden sie auf der Öde im Beruflichen Schulzentrum aufgestellt. OB Till dankte den Sponsoren, dem Fachbereich Tiefbau mit seinem Leiter Helmut Renftle und der Schule für ihr großes Engagement.
