„Bewegungsmangel ist oftmals die Hauptursache bei Wirbelsäulen- oder Knochenbeschwerden“, so Vorstand des Kommunalunternehmens der Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach, Christian Roppelt. „Aber in der Klinik sind andere Prioritäten im Rahmen der physikalischen Therapie zu berücksichtigen.“ Ivo Tapparelli, Leiter der Physikalischen Therapieabteilung am St. Anna Krankenhaus, informierte den Vorstand über das Leistungsspektrum der „Bäderabteilung“.
Im St. Anna Krankenhaus werden Patienten mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern behandelt. Das Ziel der Physikalischen Therapie ist es, die Lebensqualität sowie die Mobilität der Patienten zu erhalten und zu verbessern. Deshalb müssen individuell Behandlungsschwerpunkte gesetzt werden.
Die Vielfalt der Möglichkeiten wird explizit je nach Bedarf angewendet. So ist zu unterscheiden, ob die Erkrankungen im Bereich der chirurgischen, geriatrischen, traumautologischen, neurologischen, orthopädischen, gynäkologischen oder inneren Medizin liegen. Zu diesem Spektrum gesellen sich auch noch die berufsgenossenschaftlichen Behandlungen. Selbstverständlich werden die Therapien nach den vorgegebenen medizinischen Standards und Leitlinien angewendet.
Die Bandbreite erstreckt sich über Behandlungen nach einem Unfall, Sportverletzungen, nach Implantation eines künstliche Gelenkes (Knie- oder Hüftgelenk), nach Schlaganfall, Parkinson, Multipler Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, nach Brustamputation, konservative Behandlungen nach Wirbelsäulen- oder Bandscheiben-Erkrankungen.
Im St. Anna Krankenhaus kann der Patienten sowohl aus dem stationären als auch aus dem ambulanten Umfeld von Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern mit Zulassung aller Krankenkassen sowie Berufsgenossenschaften fachgerecht behandelt werden.
Von den Regierungen der Oberpfalz und Mittelfranken (Regensburg und Nürnberg) hat die Physikalische Abteilung am St. Anna Krankenhaus seit vielen Jahren zudem auch die Zulassung für die praktische Ausbildung von Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern.
Alle Patienten, von der gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen oder privaten Versicherung sowie auch den Selbstzahlern, können das große Angebot des Leistungsspektrums an therapeutischen Maßnahmen nutzen. So werden allgemeine Krankengymnastik, Krankengymnastik im Bewegungsbad, Krankengymnastik am Gerät, Krankengymnastik nach Bobath, Rückenschule, Gruppengymnastik bei Übergewicht oder bei Diabetes-Erkrankungen, manuelle Lymphdrainage einschließlich Kompressionsverband, manuelle Therapie, Massage (klassische Massagen – Bindegewebsmassage), neuromuskuläre Therapie, Wirbelsäulentherapie nach Horn, Extensionsbehandlung, Wärme- und Kältetherapie, Elektrotherapie, Ultraschall-Behandlung, Hydro-, Balneo- und Kneipptherapie angeboten.
„Hier sind die Patienten in fachkompetenter und leistungsstarker Hand. Das große Angebot an Therapiemöglichkeiten lässt kaum Wünsche offen und hat mich überzeugt“, stellte Vorstand Christan Roppelt fest.
Im St. Anna Krankenhaus werden Patienten mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern behandelt. Das Ziel der Physikalischen Therapie ist es, die Lebensqualität sowie die Mobilität der Patienten zu erhalten und zu verbessern. Deshalb müssen individuell Behandlungsschwerpunkte gesetzt werden.
Die Vielfalt der Möglichkeiten wird explizit je nach Bedarf angewendet. So ist zu unterscheiden, ob die Erkrankungen im Bereich der chirurgischen, geriatrischen, traumautologischen, neurologischen, orthopädischen, gynäkologischen oder inneren Medizin liegen. Zu diesem Spektrum gesellen sich auch noch die berufsgenossenschaftlichen Behandlungen. Selbstverständlich werden die Therapien nach den vorgegebenen medizinischen Standards und Leitlinien angewendet.
Die Bandbreite erstreckt sich über Behandlungen nach einem Unfall, Sportverletzungen, nach Implantation eines künstliche Gelenkes (Knie- oder Hüftgelenk), nach Schlaganfall, Parkinson, Multipler Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, nach Brustamputation, konservative Behandlungen nach Wirbelsäulen- oder Bandscheiben-Erkrankungen.
Im St. Anna Krankenhaus kann der Patienten sowohl aus dem stationären als auch aus dem ambulanten Umfeld von Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern mit Zulassung aller Krankenkassen sowie Berufsgenossenschaften fachgerecht behandelt werden.
Von den Regierungen der Oberpfalz und Mittelfranken (Regensburg und Nürnberg) hat die Physikalische Abteilung am St. Anna Krankenhaus seit vielen Jahren zudem auch die Zulassung für die praktische Ausbildung von Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern.
Alle Patienten, von der gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen oder privaten Versicherung sowie auch den Selbstzahlern, können das große Angebot des Leistungsspektrums an therapeutischen Maßnahmen nutzen. So werden allgemeine Krankengymnastik, Krankengymnastik im Bewegungsbad, Krankengymnastik am Gerät, Krankengymnastik nach Bobath, Rückenschule, Gruppengymnastik bei Übergewicht oder bei Diabetes-Erkrankungen, manuelle Lymphdrainage einschließlich Kompressionsverband, manuelle Therapie, Massage (klassische Massagen – Bindegewebsmassage), neuromuskuläre Therapie, Wirbelsäulentherapie nach Horn, Extensionsbehandlung, Wärme- und Kältetherapie, Elektrotherapie, Ultraschall-Behandlung, Hydro-, Balneo- und Kneipptherapie angeboten.
„Hier sind die Patienten in fachkompetenter und leistungsstarker Hand. Das große Angebot an Therapiemöglichkeiten lässt kaum Wünsche offen und hat mich überzeugt“, stellte Vorstand Christan Roppelt fest.
