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Schwarzwald Tourismus GmbH Kompetenzzentrum Tourismus Wiesentalstraße 5 79115 Freiburg, Deutschland http://www.schwarzwald-tourismus.info
Ansprechpartner:in Frau Heike Budig +49 761 8964673

Im Schwarzwald ist der Winter eingekehrt

(lifePR) (Freiburg, )
Im Schwarzwald hat der Winter Einzug gehalten. Auf den hoch gelegenen Wäldern und Aussichtsbergen von Deutschlands höchstem Mittelgebirge liegt schon Schnee, am Feldberg surren die ersten Skilifte. Auf Winterurlauber warten nun unvergessliche Stunden im Schnee, in den Thermen, gemütlichen Berghütten, Cafés und Restaurants. Alle wichtigen Infos zum Winter in der Genießerecke im Südwesten enthält die Broschüre "Winterzauber" von Schwarzwald Tourismus, Ludwigstr. 23, 79104 Freiburg, Tel. +49 (1805) 66 12-24, Fax: -25 (je 14 Ct./Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk kann abweichen), www.schwarzwald-tourismus.info und www.winter-schwarzwald.info

Winterlicher Jahresausklang im Schwarzwald

Ein feiner Duft von Glühwein und gerösteten Maronen schwebt zwischen den Ständen, Weihnachtskugeln glitzern, Augen leuchten – die Weihnachtsmärkte in den Dörfern und Städten gehören zum schönsten, was die letzten Wochen des Jahres zu bieten haben. Besonders schön sind die verzauberten Tage im Advent in einer Ferienregion wie dem Schwarzwald. Wo die Berge so hoch ansteigen wie hier, treffen Wald und Schnee leicht zusammen. Für die heimelige Weihnachtsstimmung sorgen abendliche Adventssingen in den Dörfern, Fackelumzüge, Krippenausstellungen und die festlich dekorierten Straßen. Eine Übersicht der schönsten Weihnachtsmärkte zwischen Rhein und Neckar, Pforzheim und Lörrach gibt es bei Schwarzwald Tourismus, Ludwigstr. 23, 79104 Freiburg, Tel. +49 (1805) 66 12-24, Fax: -25 (je 14 Ct./Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk kann abweichen), www.schwarzwald-tourismus.info

Weihnachtszauber an Deutschlands höchsten Wasserfällen

Wenn das Rauschen der Gutach über die Triberger Wasserfälle allmählich in ein Glucksen unter Eisgebilden und Eiszapfen übergeht, entwickeln Deutschlands höchste Wasserfälle beinahe schon mystische Reize. Und wenn überall die Weihnachtsmärkte längst geschlossen haben, entfaltet der "Triberger Weihnachtszauber" an 163 Meter hohen Eis- und Wasserkaskaden eine fast verträumte Stimmung. Vom 25. bis 30. Dezember können Besucher täglich von 10 bis 20 Uhr spektakuläre Vorführungen, Handwerkskunst und Musik an den mit mehr als 300.000 Lichtern abends eindrucksvoll beleuchteten Wasserfällen erleben. Info-Tel. +49 (7722) 866490, www.triberg.de.

Weihnacht damals und heute im Alten Schloss in Altensteig

"Vom Zauber der Weihnachtszeit damals und heute" ist eine Ausstellung im Museum im Alten Schloss in Altensteig im nördlichen Schwarzwald überschrieben. Sie zeigt vom 1. Dezember 07 bis 13. Januar 08 Adventskalender, Christbaumschmuck, Spielzeug, Rauschgoldengel, Schmuck, Gebäck und Bücher zum Thema aus verschiedenen Zeiten. Begleitet wird die Ausstellung von Künstlern und Handwerkern, denen man bei der Entstehung ihrer Werke zuschauen, diese aber auch gleich erwerben kann. Geöffnet mittwochs und an Wochenenden, genauere Infos unter Tel. +49 (7453) 9461-0, www.altensteig.de.

Zum Abschluss ein kulinarisches Engelsmenü

Die Formen klassisch, barock, modern oder stilisiert, die Figuren himmlisch – vom 17. November bis zum 6. Januar 08 verwandelt sich das Atelier von Simon Stiegeler in das "Haus der 100 Engel". Der Holzbildhauer schnitzt die himmlischen Wesen mal überlebensgroß mal hosentaschenklein. Wer in Grafenhausen aber nicht nur ein himmlisch optisches Déjà-vu-Erlebnis haben, sondern auch ein himmlisch speisen will, für den hat Küchenchef Dirk Nägele im benachbarten Landhotel Haringerhof ein kulinarisches "Engelsmenü" zusammengestellt. Mehr Infos unter Tel. +49 (7748) 52041, www.rothauserland.de.

Adventskalender aus 100 Jahren

Wie vielen Kindern hat er nicht schon die Wartezeit auf das Fest der Feste verkürzt – der Adventskalender. 1908 brachte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten gedruckten Adventskalender für 24 Tage heraus, seither griffen unzählige Verlage die Idee auf. Nach 1945 wurde München zum international bedeutenden Zentrum der nun in alle Welt exportierten Adventskalender. Das und mehr lässt sich vom 15. November bis zum 13. Januar in einer Sonderausstellung im Elztalmuseum Waldkirch an zahlreichen Adventskalendern und Ausstellungsstücken sehen. Geöffnet ist Mittwoch, Freitag und Samstag von 15 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 17 Uhr. Infos: Tel. +49 (7681) 478530, www.elztalmuseum.de.

Glas blasen beim Weihnachtsmarkt-Besuch

Eine besondere Attraktion erwartet die Besucher auf dem Weihnachtsmarkt der Dorotheenhütte Wolfach. Das Weihnachtsdorf mit seinen 35 liebevoll geschmückten Häuschen und Marktständen dort ist das ganze Jahr über geöffnet und für die Kleinen gibt es eine Glasmärchenwelt. Da aber in Wolfach noch tatsächlich – und vor den Augen der Besucher – Glas geblasen wird, können Besucher des Weihnachtsmarktes auch selbst in die Rolle des Glasbläsers schlüpfen und unter kundiger Anleitung ihre individuelle Vase herstellen. Infos: Tel. +49 (7834) 83980, www.dorotheenhuette.de

Tolle Idee: Ein Apfelbaum unterm Weihnachtsbaum

Wenn das kein tolles Geschenk ist: ein Apfelbaum unterm Weihnachtsbaum. Nicht in echt, aber als Patenschaftsurkunde. Ein Geschenk fürs ganze Jahr – im Frühjahr kann man "seinen" Baum in voller Blüte vor der Kulisse der Schwarzwaldberge fotografieren, im Herbst die Äpfel ernten. Aber auch das macht notfalls der Bauer und seine Familie – dann gibt es allerdings nur die garantierten 20 Kilo Äpfel im Jahr, ansonsten die ganze Ernte. In Nussbach bei Oberkirch gedeihen am Westrand des Schwarzwaldes auf den Feldern des Obsthofes Spinner süße Elstar, knackige Jonagold oder säuerlich-herzhafte Braeburn. Eine Patenschaft kostet pro Baum 44 Euro im ersten Jahr, in Folgejahren 40 Euro. Und dafür gibt es mindestens 20 Kilo Äpfel und viele gute Gründe für Wochenend-Ausflüge oder Kurzreisen. Mehr Infos unter Tel. +49 (7805) 910009, www.obsthof-spinner.de und www.apfelpatenschaft.de.

Am 15. Dezember heißt es wieder "Feldbergalarm"

Seit Mitte November sind die ersten Lifte am Feldberg in Betrieb. Doch "Sicher ist sicher" sagt man sich im Schwarzwald und feiert die offizielle Eröffnung der Ski-Saison erst am 15. Dezember. Von 11 Uhr bis 2 Uhr am nächsten Morgen sind unter dem Motto "Feldbergalarm" satter Sound, Kicker Air & Style Contest, Pistenbullyparade, Boarderslide und Fackelabfahrtslauf sowie die Illumination des Grafenmatthanges angesagt. Am benachbarten Seebuck wird vom 15. bis 17. Dezember der Damen-FIS-Slalom und am Fahler Loch das Herren-FIS-Rennen ausgetragen. Infos zum Wintersport-Angebot im größten zusammenhängenden Mittelgebirgs-Skigebiet mit seinen 28 Liften gibt es beim Liftverbund Feldberg, Tel. +49 (7655) 8019, www.liftverbund-feldberg.de.

10 Jahre "Schwarzwälder Skimuseum" im Hugenhof

Ein Tipp für die Pausentage im Winterurlaub: das Schwarzwälder Skimuseum in Hinterzarten. Norweger und der Franzose Dr. Pilet haben den Schwarzwäldern das Skilaufen beigebracht, aber dennoch gilt Deutschlands höchstes Mittelgebirge als Wiege des Skisports in Mitteleuropa. 1891 wurde am Feldberg der erste Skiclub gegründet, 1892 von "Ski-Köpfer" die ersten Holzskier in Serie gefertigt, 1895 die erste Deutsche Meisterschaft ausgetragen, 1906 der erste Schlepplift der Welt gebaut, 1908 patentiert. 1960 holte Georg Thoma aus Hinterzarten das erste Olympiagold in der Nordischen Kombination nach Deutschland. Das "Schwarzwälder Skimuseum" in Hinterzarten zeigt eindrucksvoll die Geschichte des Skilaufs, der Skifertigung, Skimode und der "Schwarzwaldadler" um Dieter Thoma, Martin Schmitt und Sven Hannawald. Geöffnet ist das Museum im Hugenhof von 1778 dienstags, mittwochs und freitags von 15 bis 17 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen von 12 bis 17 Uhr, Eintritt mit der SchwarzwaldCard frei, sonst 2,50 Euro. Info-Tel. +49 (7652) 982192, www.schwarzwaelder-skimuseum.de
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