Ruffneck Extreme Wear wurde von MTB-Guide Tom Hasenack und Grafikerin Birgit Lehner in Essen gegründet. Neben Style und Stoff sind es die durchdachten Details, mit der Ruffneck sich von der Masse unterscheiden will.
„Biken ist nicht bloß ein Sport. Biken ist ein Lebensgefühl, mein Lebensgefühl“, outet sich Tom Hasenack. Der gelernte Tischler nahm sich 2001 eine Auszeit. „Ich wollte herausfinden, worauf ich wirklich Bock habe“, erinnert sich der heute 32-Jährige. Deshalb arbeitete er zwei Jahre als MTB-Guide auf Kreta. Eines Tages, als er bei 35 Grad im Schatten die Hänge hinunterheizte, traf ihn der Gedankenblitz, den er drei Jahre später in die Tat umsetzte:
Downhiller, Dirt- und Freerider brauchen coole Klamotten. Nichts für Weicheier. Kein Kram von der Stange. Bequeme Shirts, Tank Tops, Hoodies, Taschen und anderer Stuff in Styles, die hart, direkt und „extrem“sind. So könnte man den Auftrag von Ruffneck Extreme Wear beschreiben. Das brandneue Bekleidungslabel hat Tom nach seiner Rückkehr nach Deutschland zusammen mit Birgit entwickelt, die er ebenfalls während jenes schicksalsträchtigen Kreta-Aufenthaltes kennen gelernt hatte. Es krachte so gewaltig zwischen den beiden, dass die Düsseldorfer Grafik-Designerin kurzerhand die Koffer packte und zu Tom nach Essen zog. Fortan träumten beide denselben Traum. Sie nahmen jeden Job an, um an Kohle zu kommen und Ruffneck Extreme Wear endlich Realität werden zu lassen.
Sexy – auch noch nach langer Zeit
Seitdem lebt das Unternehmerpaar seine Leidenschaft abseits konventioneller Wege aus. Ganz und gar nicht wie ein „Ruffneck“, also ein Raunacken, setzt Tom seine Ideen in individuellen Motiven um. Birgit steuert ihr Feingefühl für Farben bei und kümmert sich um Internet und Zahlen. „Meistens schieben wir die Entwürfe immer wieder zwischen unseren Rechnern hin und her, bis es passt“, so Tom. Auf diese Weise entwickelt sich ihre Streetwear. Noch lange nicht jedes der zwölf Motive passt auch zu jeder beliebigen Farbe. Die coole Optik stützt sich bei Ruffneck Extreme Wear auf solide Qualität. Wo gehobelt wird, da fallen nicht nur Späne, sondern bisweilen auch Blut, Matsch und hin und wieder ein Bier auf T-Shirt und Tank Top. Derartige Strapazen muss ein Ruffneck-Shirt locker wegstecken. „Billigware ist nicht unser Ding“, sind sich beide einig. „Wir wollen, dass unsere Shirts auch nach langer Zeit noch sexy aussehen.“
Improvisieren mit dem „dirtdigger“
Als Biker und Handwerker kennt sich Tom bestens aus mit dem Improvisieren: „Du hast nicht immer das passende Werkzeug, aber die Arbeit muss trotzdem fertig werden.“ Wahrscheinlich erklärt das, warum das Essener Label den „dirtdigger“ für alle Fälle in sein Programm aufgenommen hat. Nach dem Motto „Hast Du keine, dann bau’ Dir eine“ lässt sich so mit Klappspaten und vereinten Kräften die eigene Rampe aus dem Boden stampfen.
Coole Klamotten mit durchdachten Details
Neben Style und Stoff sind es die durchdachten Details, die Ruffneck-Klasse von der Masse unterscheidet. Alle Taschen beispielsweise werden mit einem Extra-Karabiner geliefert. Zusätzlich gesichert, kleben dadurch Hab und Gut selbst bei derben Sprüngen noch eng am Körper. Details, die mit Sicherheit nicht nur Downhiller, Dirtbiker und Freerider lieben werden.
Weitere Infos unter:
www.ruffneck-extreme-wear.com
„Biken ist nicht bloß ein Sport. Biken ist ein Lebensgefühl, mein Lebensgefühl“, outet sich Tom Hasenack. Der gelernte Tischler nahm sich 2001 eine Auszeit. „Ich wollte herausfinden, worauf ich wirklich Bock habe“, erinnert sich der heute 32-Jährige. Deshalb arbeitete er zwei Jahre als MTB-Guide auf Kreta. Eines Tages, als er bei 35 Grad im Schatten die Hänge hinunterheizte, traf ihn der Gedankenblitz, den er drei Jahre später in die Tat umsetzte:
Downhiller, Dirt- und Freerider brauchen coole Klamotten. Nichts für Weicheier. Kein Kram von der Stange. Bequeme Shirts, Tank Tops, Hoodies, Taschen und anderer Stuff in Styles, die hart, direkt und „extrem“sind. So könnte man den Auftrag von Ruffneck Extreme Wear beschreiben. Das brandneue Bekleidungslabel hat Tom nach seiner Rückkehr nach Deutschland zusammen mit Birgit entwickelt, die er ebenfalls während jenes schicksalsträchtigen Kreta-Aufenthaltes kennen gelernt hatte. Es krachte so gewaltig zwischen den beiden, dass die Düsseldorfer Grafik-Designerin kurzerhand die Koffer packte und zu Tom nach Essen zog. Fortan träumten beide denselben Traum. Sie nahmen jeden Job an, um an Kohle zu kommen und Ruffneck Extreme Wear endlich Realität werden zu lassen.
Sexy – auch noch nach langer Zeit
Seitdem lebt das Unternehmerpaar seine Leidenschaft abseits konventioneller Wege aus. Ganz und gar nicht wie ein „Ruffneck“, also ein Raunacken, setzt Tom seine Ideen in individuellen Motiven um. Birgit steuert ihr Feingefühl für Farben bei und kümmert sich um Internet und Zahlen. „Meistens schieben wir die Entwürfe immer wieder zwischen unseren Rechnern hin und her, bis es passt“, so Tom. Auf diese Weise entwickelt sich ihre Streetwear. Noch lange nicht jedes der zwölf Motive passt auch zu jeder beliebigen Farbe. Die coole Optik stützt sich bei Ruffneck Extreme Wear auf solide Qualität. Wo gehobelt wird, da fallen nicht nur Späne, sondern bisweilen auch Blut, Matsch und hin und wieder ein Bier auf T-Shirt und Tank Top. Derartige Strapazen muss ein Ruffneck-Shirt locker wegstecken. „Billigware ist nicht unser Ding“, sind sich beide einig. „Wir wollen, dass unsere Shirts auch nach langer Zeit noch sexy aussehen.“
Improvisieren mit dem „dirtdigger“
Als Biker und Handwerker kennt sich Tom bestens aus mit dem Improvisieren: „Du hast nicht immer das passende Werkzeug, aber die Arbeit muss trotzdem fertig werden.“ Wahrscheinlich erklärt das, warum das Essener Label den „dirtdigger“ für alle Fälle in sein Programm aufgenommen hat. Nach dem Motto „Hast Du keine, dann bau’ Dir eine“ lässt sich so mit Klappspaten und vereinten Kräften die eigene Rampe aus dem Boden stampfen.
Coole Klamotten mit durchdachten Details
Neben Style und Stoff sind es die durchdachten Details, die Ruffneck-Klasse von der Masse unterscheidet. Alle Taschen beispielsweise werden mit einem Extra-Karabiner geliefert. Zusätzlich gesichert, kleben dadurch Hab und Gut selbst bei derben Sprüngen noch eng am Körper. Details, die mit Sicherheit nicht nur Downhiller, Dirtbiker und Freerider lieben werden.
Weitere Infos unter:
www.ruffneck-extreme-wear.com
