Fahrsport in Riesenbeck und Michael Freund – das gehört irgendwie zusammen. Und so soll es bleiben. Auch nach seinem offiziellen Rücktritt als Fahrer von der großen Bühne, wird Viererzug-Weltmeister Freund beim Internationalen Deutschen Fahrderby, vom 12. bis 15. Juli auf der Reitsportanlage Surenburg, zu den meist beachteten Promis zählen. Denn die Fahrsport-Legende, Sieger der Deutschen Fahrderbys in Riesenbeck 2005 und 2006, wird als Trainer an die Stätte seines Erfolges zurückkehren und die Geschicke seiner Schützlinge an den Leinen begleiten.
As neuer Trainer am Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) unterstützt er die Fahrer-Bundestrainer. Eigens für „Mr. Fahrsport“ wurde vom DOKR-Vorstand eine „Perspektivgruppe“ eingerichtet. Mitglieder sind der fahrerische Nachwuchs des B-Kaders; und zwar Rene Poensgen (Eschweiler), Christian Plücker (Waldeck), Christian Scheid (Kerben), Raphael Tobias (Haan), Dirk Gerkens (Paderborn) und Georg von Stein (Modautal).
„Ich bin sehr froh, dass mit der Einrichtung dieser Perspektivgruppe die Möglichkeit geschaffen wurde, eine Reihe von jungen und ambitionierten Vierspännerfahrern systematisch für den internationalen Spitzensport aufzubauen. Mit Michael Freund als Betreuer haben wir den besten Mann für diese Aufgabe gefunden“, sagt Ewald Meier, Bundestrainer der Vierspännerfahrer.
Dass die „junge Wilden“ auf dem Kutschbock unter dem erfahrenen Coach Freund gleich auf Anhieb den etablierten Kollegen des A-Kaders Paroli bieten würden, war zwar nicht zu erwarten. Umso mehr ist man auch beim DOKR von den freund’schen Erfolgen beeindruckt. „Wir hätten nicht gedacht, dass sich so schnell Erfolge einstellen“, zeigte sich auch der Bundestrainer der Zweispänner, Eckardt Meyer, überrascht. Denn „Perspektiv-Fahrer“ Georg von Stein (der seine Karriere übrigens im Springsattel begann) fuhr bei der kürzlich ausgetragenen Deutschen Meisterschaft auf den Bronzerang. Und Christian Plücker wurde sogar für das Nationenpreis-Turnier in Aachen nominiert.
Neben von Stein, Plücker und der restlichen Perspektivgruppe sind außerdem nahezu der komplette A-Kader sowie Top-Akteure aus insgesamt 16 Nationen in Riesenbeck am Start. „Da darf ich natürlich nicht fehlen. Ich freue mich schon auf Riesenbeck“, erklärt Freund, der somit auch Riesenbeck International 2007 maßgeblich mitbestimmen wird – wenn auch nicht vom Kutschbock, so doch vom Boden aus.
Die Fahrprüfungen (Vierspänner, Zweispänner, Pony-Vierspänner, Tandems) beginnen am 12./13. Juli (Dressur). Am Samstag, 14. Juli, steht das Geländefahren auf dem Programm, bevor am Sonntag, 15. Juli, im Hindernisfahren die Entscheidung über den diesjährigen Derbysieg fällt. Prüfungsbeginn an allen Tagen: jeweils 7.30 Uhr.
As neuer Trainer am Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) unterstützt er die Fahrer-Bundestrainer. Eigens für „Mr. Fahrsport“ wurde vom DOKR-Vorstand eine „Perspektivgruppe“ eingerichtet. Mitglieder sind der fahrerische Nachwuchs des B-Kaders; und zwar Rene Poensgen (Eschweiler), Christian Plücker (Waldeck), Christian Scheid (Kerben), Raphael Tobias (Haan), Dirk Gerkens (Paderborn) und Georg von Stein (Modautal).
„Ich bin sehr froh, dass mit der Einrichtung dieser Perspektivgruppe die Möglichkeit geschaffen wurde, eine Reihe von jungen und ambitionierten Vierspännerfahrern systematisch für den internationalen Spitzensport aufzubauen. Mit Michael Freund als Betreuer haben wir den besten Mann für diese Aufgabe gefunden“, sagt Ewald Meier, Bundestrainer der Vierspännerfahrer.
Dass die „junge Wilden“ auf dem Kutschbock unter dem erfahrenen Coach Freund gleich auf Anhieb den etablierten Kollegen des A-Kaders Paroli bieten würden, war zwar nicht zu erwarten. Umso mehr ist man auch beim DOKR von den freund’schen Erfolgen beeindruckt. „Wir hätten nicht gedacht, dass sich so schnell Erfolge einstellen“, zeigte sich auch der Bundestrainer der Zweispänner, Eckardt Meyer, überrascht. Denn „Perspektiv-Fahrer“ Georg von Stein (der seine Karriere übrigens im Springsattel begann) fuhr bei der kürzlich ausgetragenen Deutschen Meisterschaft auf den Bronzerang. Und Christian Plücker wurde sogar für das Nationenpreis-Turnier in Aachen nominiert.
Neben von Stein, Plücker und der restlichen Perspektivgruppe sind außerdem nahezu der komplette A-Kader sowie Top-Akteure aus insgesamt 16 Nationen in Riesenbeck am Start. „Da darf ich natürlich nicht fehlen. Ich freue mich schon auf Riesenbeck“, erklärt Freund, der somit auch Riesenbeck International 2007 maßgeblich mitbestimmen wird – wenn auch nicht vom Kutschbock, so doch vom Boden aus.
Die Fahrprüfungen (Vierspänner, Zweispänner, Pony-Vierspänner, Tandems) beginnen am 12./13. Juli (Dressur). Am Samstag, 14. Juli, steht das Geländefahren auf dem Programm, bevor am Sonntag, 15. Juli, im Hindernisfahren die Entscheidung über den diesjährigen Derbysieg fällt. Prüfungsbeginn an allen Tagen: jeweils 7.30 Uhr.
