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Möglichkeiten und Grenzen der Nahrungsergänzung

(lifePR) (Osnabrück, )
Vor einigen Jahren fiel der Wissenschaft auf, dass die Maoris, die Ureinwohner Neuseelands, kaum Gelenkprobleme haben. Auch ältere und körperlich stark beanspruchte Maoris waren beweglich und erfreuten sich gesunder Gelenke. Man forschte und fand des Rätsels Lösung: Die Maori essen seit jeher große Mengen einer bestimmten Muschel, die nur in Neuseeland anzutreffen ist und hohe Mengen Gelenk-aktiver Nährstoffe enthält. Inzwischen wird diese Muschel in Neuseeland professionell gezüchtet und in die ganze Welt exportiert.

Erfolgreich bewährt

-Erfahrungen wie diese zeigen, dass die Gesundheit von Gelenken über die Ernährung maßgeblich unterstützt werden kann. Bewährt haben sich dabei - sowohl beim Menschen als auch beim Tier - verschiedene Nährstoffe: Die neuseeländische Grünlippenmuschel (GLM) liefert große Mengen natürlicher, knorpelschützender und knorpelaufbauender Substanzen. Vorraussetzung ist allerdings, dass nur das Fleisch der Muscheln und nicht die Schalen gewonnen werden. Wichtig ist außerdem, dass das Muschelfleisch frisch verarbeitet und nicht zu stark erhitzt wird. Für die optimale Aufbereitung wurden daher patentierte Verfahren entwickelt.

-Glykosaminoglykane sind Bestandteil der Gelenkschmiere und ein zentraler Baustein des Gelenkknorpels. Sie können aus Schalen von Krebstieren gewonnen werden und helfen, den stetig neuen Aufbau von Knorpel zu unterstützen.

-Chondroitin ist ebenfalls Bestandteil des Knorpels und hilft, den fortschreitenden Abbau von Knorpel zu verlangsamen.

-Omega-3-Fettsäuren sind reichlich in Fischöl enthalten und fördern die Beweglichkeit belasteter Gelenke.

-Vitamin C und E sind so genannte Antioxidanzien. Sie fangen freie Radikale ab. Freie Radikale sind aggressive Moleküle, die Zellen aktiv schädigen. Einer anhaltenden Zellschädigung wird damit entgegengewirkt.

-Methionin ist eine Aminosäure und wichtig für den natürlichen Aufbau von Bindegewebe wie Knorpel und Bändern.

All diese Nährstoffe setzen an verschiedenen Stufen der Gelenkfunktion an (Abbildung 1). Sie helfen damit aktiv, eine eingeschränkte Beweglichkeit zu verbessern bzw. ihr vorzubeugen. Besonders gute Ergebnisse werden beobachtet, wenn sie in Kombination eingesetzt werden. Es entstehen "synergistische Effekte", das heißt, die positiven Eigenschaften der einzelnen Nährstoffe verstärken sich.

Aktuelle Züchterumfrage

Das Potential einer Nahrungsergänzung bei eingeschränkter Beweglichkeit wurde aktuell in einer Umfrage bei deutschen Hundezüchtern ermittelt. An der Umfrage beteiligten sich 68 Züchter, die ihren Hunden seit kurzem eine Nahrungsergänzung mit oben genannten Nährstoffen gefüttert hatten (CPA-Komplex, Pedigree GelenkAktiv+). Die Züchter wurden gebeten, die Beweglichkeit ihrer Hunde individuell einzuschätzen und zwar 3 sowie 6 Wochen nach Beginn der Fütterung. Dabei gaben die meisten der Züchter an, dass die Nahrungsergänzung innerhalb nur weniger Wochen ihrer Meinung nach zu einer deutlichen Verbesserung führte (Abbildung 2). Insgesamt 92 % der Züchter waren mit der Nahrungsergänzung zufrieden bis überaus zufrieden und würden sie anderen Hundehaltern weiter empfehlen.

Keine Wunder erwarten

Wichtig ist trotz solcher Erfahrungen, die Möglichkeiten einer Nahrungsergänzung richtig einzuschätzen. Der vom Tierhalter beobachtete Effekt kann enorm sein, stößt aber an seine Grenzen, wenn ernsthafte, schwere Gelenkerkrankungen vorliegen. Eine Nahrungsergänzung kann in diesen Fällen zwar Beweglichkeit und Wohlbefinden des Hundes unterstützen, eine Behandlung durch den Tierarzt aber niemals ersetzen.

Enttäuscht wird ebenfalls, wer eine Verbesserung der eingeschränkten Beweglichkeit von heute auf morgen erwartet. Eine langfristige eventuell lebenslange Gabe muss berücksichtigt werden.

Ideal ist es, wenn die Gelenk-aktive Ernährung - so wie bei den Maoris - langfristig angelegt ist.
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