Ist sie provokant? Ist sie ironisch? Oder ist sie einfach nur geschmacklos? Die neue Werbekampagne des Taschenherstellers Samantha Look platzt mitten in eine Zeit, die von einer emotional geführten Sexismusdebatte überschattet wird.
In der Mitte des Werbefotos sitzt eine gutaussehende Frau. Um sie herum posieren sieben halbnackte Männer, die ihr verschiedene Taschen der neuen Handsome-Kollektion von Samantha Look vor die Nase halten. Lasziv grübelt die junge Dame, welches der Exemplare sie wohl am liebsten hätte. Es scheint, als ließe sie sich extra Zeit, um das Gefühl der Macht über die ihr zu Füßen liegende Männerwelt noch ein wenig auskosten zu können.
Ist das nicht sexistisch? Handelt es sich dabei nicht um eine Umkehrung der so oft kritisierten Geschlechterrollenverteilung? Wird das männliche Wesen dabei nicht zu einem bloßen Objekt der sexuellen Begierde degradiert? Ja, das wird er. Durch Bilder wie dieses leistet Samantha Look mit seiner neuen Werbekampagne einen unfreiwilligen Beitrag zur aktuellen Sexismusdebatte rund um Rainer Brüderle und seine Dirndlaffäre. Bleibt nur die Frage, ob dies ernst oder nur ironisch gemeint ist?
Das wird wohl nicht geklärt werden können. Klar ist nur, dass das deutsche Label einiges investiert hat, um seine Handsome-Kollektion medienwirksam zu inszenieren. Internationale Models, Fotoshooting in Asien und und und.. Und das scheint zu funktionieren. Die Vorproduktion des Sortiments ist fast ausverkauft, die nächste Lieferung geordert.
Damit wären wir dann auch endlich beim eigentlichen Thema angelangt: den Taschen. Wer sich ein eigenes Bild von der Kollektion machen möchte, kann dies auf www.atrendo.de tun. Die zwölf Stücke, allesamt Handtaschen oder Shopper, wurden im glamourösen Stil für das weibliche Geschlecht designt. Na klar, für wen auch sonst?
In der Mitte des Werbefotos sitzt eine gutaussehende Frau. Um sie herum posieren sieben halbnackte Männer, die ihr verschiedene Taschen der neuen Handsome-Kollektion von Samantha Look vor die Nase halten. Lasziv grübelt die junge Dame, welches der Exemplare sie wohl am liebsten hätte. Es scheint, als ließe sie sich extra Zeit, um das Gefühl der Macht über die ihr zu Füßen liegende Männerwelt noch ein wenig auskosten zu können.
Ist das nicht sexistisch? Handelt es sich dabei nicht um eine Umkehrung der so oft kritisierten Geschlechterrollenverteilung? Wird das männliche Wesen dabei nicht zu einem bloßen Objekt der sexuellen Begierde degradiert? Ja, das wird er. Durch Bilder wie dieses leistet Samantha Look mit seiner neuen Werbekampagne einen unfreiwilligen Beitrag zur aktuellen Sexismusdebatte rund um Rainer Brüderle und seine Dirndlaffäre. Bleibt nur die Frage, ob dies ernst oder nur ironisch gemeint ist?
Das wird wohl nicht geklärt werden können. Klar ist nur, dass das deutsche Label einiges investiert hat, um seine Handsome-Kollektion medienwirksam zu inszenieren. Internationale Models, Fotoshooting in Asien und und und.. Und das scheint zu funktionieren. Die Vorproduktion des Sortiments ist fast ausverkauft, die nächste Lieferung geordert.
Damit wären wir dann auch endlich beim eigentlichen Thema angelangt: den Taschen. Wer sich ein eigenes Bild von der Kollektion machen möchte, kann dies auf www.atrendo.de tun. Die zwölf Stücke, allesamt Handtaschen oder Shopper, wurden im glamourösen Stil für das weibliche Geschlecht designt. Na klar, für wen auch sonst?
