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OCEANO MEERZEIT Reisen, Susanne Braack

Hawai'i - Klischee, Kontraste und Kahunas

In alten Traditionen neuzeitliche Konzepte finden

(lifePR) (Aichach, )
Es ist ganz sicherlich so, dass auf den 9 hawaiianischen Südseeinseln Welten aufeinander treffen. Zum Beispiel bei der Absicht auf dem Mauna Kea, dem höchsten Berg auf Hawaiis großer Insel, ein 30m Teleskop aufzustellen, dass 2024 an den Start gehen soll - neben den anderen 13 bereits bestehenden Teleskopen.

Mit dem Thirty Meter Telescope (TMT) soll eine neue Ära beginnen für eine verbesserte Qualität der Himmelsbeobachtung im nahen und mittleren Infrarotbereich. Die Kosten: eine Milliarde Dollar - nur. Die beteiligten Länder sind USA, Japan, Kanada, Indien und China. Der Hauptspiegel soll aus 492 Einzelteilen zusammengesetzt werden - und noch schärfere Aufnahmen liefern als das "Hubble"-Weltraumteleskop.

Das funkelnde nächtliche Firmament ist eben nicht nur ein Highlight für frisch verheiratete in den Flitterwochen und andere Touristen sondern erst recht für Astronomie Experten und Wissenschaftler. Die Inseln sind der perfekte Platz für Sternegucker und derartige wissenschaftliche Aktivitäten, denn sie sind die vom Festland am weitesten entfernte Inselgruppe unseres Planten. Man achtet sehr bewusst darauf die Lichtverschmutzung der Inseln gering zu halten.

Demütige Momente auf dem höchsten Berg der Erde

Wie wir aus eigener Erfahrung von unseren Reisen wissen, der Sternenhimmel ist überwältigend, die Tore zu anderen Galaxien rücken zum Greifen nahe und die Sternbilder werden am nächtlichen Himmel lebendig...

Durch das Eintauchen in die Kultur der Hawaiianer wissen wir auch, warum ihnen der höchste Berg der Erde, eben dieser Mauna Kea, heilig ist. Für sie ist es ein heiliger Ort, ein Kraftplatz - Hawaiianer gehen auf diesen 4200 m hohen Gipfel, um ihre spirituelle Kraft (Mana) zu stärken oder anders ausgedrückt dem Göttlichen ein wenig näher zu sein. Steht man dort oben z.B. bei Sonnenuntergang, verschlägt es einem vor Erhabenheit und Schönheit den Atem. Atemberaubend eben.

Die Menschen und Kahunas (hawaiianischer Schamane/Weiser), die wir vor Ort persönlich kennen, kämpfen mit aller Kraft gegen die weitere kommerzielle Nutzung dieses erhabenen Platzes. Es trifft sie sehr, wie mit der Natur und ihren Heiligtümern umgegangen wird. Der Schmerz ist deutlich spürbar und nicht selten fließen Tränen. Kontinuierlich finden Rituale und Zeremonien für die Erhaltung ihres sacred land statt.

Eine andere Kumu (Lehrerin) auf Big Island wendet sich mit dem großen übergeordneten Blick dem Ganzen zu - es sollten beide Seiten respektiert werden und eine gemeinsame Lösung gefunden und eine Win/Win Situation geschaffen werden.

Das einheimische Volk - ein Seefahrervolk einst aus Tahiti und von den Marquesas kommend nach den Sternen navigierend - hat viele Jahrhunderte in Einklang mich sich und der Welt und vor allem auch den Ressourcen gelebt.

Doch wie überall, wenn es Zeit für Weiterentwicklung ist, kommen meist Einflüsse von außen... mit den "Neue Welt - Eroberern" und Walfängern kamen die Missionare aus Amerika, um das primitive Naturvolk zu retten. Vor was oder gegen wen ist bis heute ungeklärt.

Gastgeschenke sind nicht immer angebracht

Klar, die Missionare brachten das Alphabet und ein paar ganz nützliche Neuerungen sowie Gott mit. Nicht erkennend, dass es hier schon viele Götter gab, die ihren Job recht gut gemacht haben.

Die vier Hawaiianischen Götter sind Kane, Ku, Lono und Kanaloa.

Kane ist der Gott des Sonnenlichts, für frisches Wasser und natürliches Leben zuständig. Ku ist der Kriegsgott und der männlichen Kraft. Lono ist der Gott des Friedens, der Fruchtbarkeit, des Sports (Surfen wurde auf Hawai'i erfunden) sowie der Winde und des Regens. Kanaloa ist der Gott des Meeres.

Und natürlich darf die sehr respektierte Pele - die Feuergöttin und Herrscherin über die Vulkane und Lava nicht fehlen, die auch liebevoll "Tutu" (Oma) genannt wird.

Die Weitgereisten brachten verheerende Gastgeschenke aus der Heimat mit, nämlich diverse Infektionskrankheiten (Tuberkulose etc.), meist übertragen von den Walfängern, die nach monatelanger Seefahrt nichts anderes als Frauen und Alkohol im Kopf hatten. Das Immunsystem eines Hawaiianers war dagegen nicht gefeit. 800.000 Einheimische (98% der Bevölkerung) wurden dahin gerafft. Hochrechnungen sagen, dass es 2044 keinen "native" - Hawaiianer mehr gibt, dessen Wurzeln eindeutig auf die polynesischen Ahnen hinweisen.

Nach und nach wurden die Insel zu einem Multi Kulti Schmelztiegel. 1810 vereinigte King Kamehameha die vorher getrennt regierten Inseln zu einem Königreich. 1815 versuchten die Russen auf Kaua'i Fuß zu fassen; es blieb beim Versuch.

1830 wurden die ersten Zuckerrohrplantagen angelegt und damit begann die Zuwanderung auf die grünen, abgelegenen Inseln aus allen Teilen der Erde: Von China bis Norwegen, die heutige Multi Kulti Gesellschaft hat ihre Wurzeln in die ganze Welt verteilt. 1893 wird die letzte hawaiianische Königin Liloukalani von den Amerikanern weggeputscht. Amerika erkannte die Inseln als wichtigen strategischen Stützpunkt, vor allem im 2. Weltkrieg, was in der Anerkennung als 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten am 21.08.1959 resultierte.

Die Hawaiianische Kultur und Weisheit, die über Tänze (Hula) und Geschichten von den Vorfahren weiter gegeben wird, wenn sie nicht tagtäglich gelebt werden kann, rückte immer weiter in den Hintergrund und wurde auf touristischen Attraktionen (Hula Girls und große Feste - Luaus) reduziert. Mit der Annexion der USA als Bundesstaat wurde die Hawaiianische Sprache verboten.

Atemlos - auch durch den Tag

Ich bin mir sicher, die hawaiianischen Götter haben sehr missbilligend auf diese Maßnahmen geschaut. Schade um die hawaiianische Sprache, dessen Alphabet nur aus 12 Buchstaben besteht: Vokale: A, E, I, O, U und Konsonanten: H, K, L, M, N, P, W. Für uns Europäer ist diese melodische Sprache meist viel leichter auszusprechen, da wir ein A auch als A aussprechen so wie in der Hawaiianischen Sprache während der Amerikaner das A als "ey" prononcieren.

Die Sprache spiegelt die Verbindung zu der Natur und hat oft sehr zutreffende Bezeichnungen/Bedeutungen: z. B. Haole - das sind wir Westler - die, die nur halb atmen, sprich gehetzt sind.

Oder Aloha... ein einfaches und doch so bedeutungsvolles Wort:

A: akahai: Bescheiden, beobachtend, wach
L: lōkahi: Einheit, Harmonie
O: 'oia'i'o: Ehrlich, aufrichtig und auch freundlich
H: ha'aha'a: Demütig
A: ahonui: Geduldig, beharrlich

Es ist gut wahrnehmbar auf den Inseln: Aloha ist z.B. das bedingungslose Wohlwollen in der Luft Fremden gegenüber ganz im Gegensatz zum oberflächlichen "How are you today?" des Festlandamerikaners.

Niemand wird vergessen oder bleibt zurück.

Wie gut, dass es Menschen gibt, die sich dafür einsetzen, das kostbare hawaiianische Kulturgut zu erhalten und noch einen Schritt darüber hinaus, es zu leben und reaktivieren (www.olohanafoundation.org). Mittlerweile wird an 23 Schulen auf Hawai'i wieder hawaiianisch gelehrt. Es gibt zahlreiche Hulaschulen und ein größer werdendes Interesse es nicht als touristische Attraktion zu sehen sondern als neuzeitliche Konzepte in alten Traditionen verankert, als erhaltenswertes, wertvolles Kulturgut, zurück gehend auf die Wurzeln eines Volkes, das vor allem eins war und ist: mit der Natur verbunden und im Einklang. Dies drückt auch der Begriff Ohana aus. Ohana bedeutet Familie.

Für Hawaiianer sagt das Wort Familie: Niemand wird vergessen oder bleibt zurück. Abgeleitet ist die Bedeutung von der Taro Pflanze (einer kartoffelartigen Frucht, die sehr viel Stärke enthält und auf Hawaii im knietiefen Wasser wächst). Taro ist ein hawaiianisches Grundnahrungsmittel und steht für den Ursprung des Seins, die Quelle selbst und der Kontakt zu den Ahnen. Nicht umsonst leitet sich der Begriff OHANA aus den kleinen Ablegern der Knolle ab, den kleinen OHANAS. Alles an dieser Pflanze ist essbar. Sehr lecker die spinatähnlichen Blätter....

Wir trafen einen Hawaiianer in einem der Nationalparks, der den Parkgästen und Touristen verschiedene traditionelle Handwerkskünste vorführte. Er unterhielt sich mit einigen Leuten während er geschickt seinen Fertigkeiten nachging. Ich traute mich nicht von dem braungebrannten, halbnackten Mann mit den typischen dunklen, tiefgründigen Augen der native Hawaiianer Fotos zu machen und/sondern beobachtete die Szene und lauschte...

Also sprach der Hawaiianer: "We, the Hawaiians, know and we always knew. We have to take care of the resources: the water, the plants, and the air - the planet. First thing: resources, it is the base and then comes Ohana, the family".

Zuerst kümmern wir uns um die Ressourcen - das Wasser, die Luft, die Pflanzen, die Nahrung - und dann um die Familie.

Umgehauen und berührt hat mich mit welcher Selbstverständlichkeit er es sagte und ich spürte, dass er es auch so meinte - dass dieses Verstehen zellulär ist, dass seine Ahnen dieses tiefe Wissen hatten und auch wirklich gelebt haben und zum Teil auch noch leben. Wenn man dann noch weiß, wie wichtig die Familie und die Ahnen in ihrer Kultur sind. Das letzte i in Hawai'i steht für eben diese Ahnen. Die Vorfahren werden geehrt und immer mit Aufmerksamkeit bedacht. Sie haben den Weg geebnet. Und ich bin mir sicher, sie drehen sich im Grabe um, wenn sie von dem Verhalten einer der weltweit größten Firmen nämlich Monsantos hören und sehen, was geschieht.

Da hat sich gerade die gesamte Insel Maui per Volksentscheid für eine gentechnikfreie Zone und gegen Monsanto ausgesprochen. Jetzt klagt Monsonto dagegen. Hallo? Da fragt man doch ganz banal diese bestimmte Frage: Geht es denn noch?

Fliegen wir auf die älteste Insel Kaua'i - ein wunderschöner, schwimmender Garten. Eine Landschaft, die einen verzückt. Auch hier wird mit Gentechnik experimentiert. Die Einheimischen sind sehr erbost darüber und haben sich zum Kampf gegen den scheinbar ethikfreien Goliath namens Monsanto zusammengeschlossen. Wir waren auf einem Event für ein gentechnikfreies Kaua'i auf dem Gastrednerin Dr. Vandana Shivananda ein starkes Statement abgab: Sie würde erst wieder kommen, wenn die Garteninsel Monsanto rausgekickt hätte. GMO No!

Kokosnuss und Brotfrucht

Dafür machen sich die Bewohner stark und sind auch zuversichtlich, dass es klappt Monsanto rauszukicken, so zumindest Uncle Nelson von Kaua'i. Ältere Menschen werden auf den Inseln liebe mit "Onkel" (Uncle) und "Tante" (Auntie) angesprochen, um ihnen Respekt zu zollen. Ein Verhalten, das mir immer wieder zu Herzen geht und eben wie die Tatsache, dass älteren Menschen respektvoll begegnet wird und die Ahnen nie aus dem Bewusstsein verschwinden. Meiner persönlichen Ansicht nach, könnten wir uns von dieser Haltung in unseren Ländern eine Scheibe abschneiden...

Also Onkel Nelson klettert auch mit seinen 70 Jahren leichtfüßig die Kokospalme hinauf, um an diesem Lebensbaum die gehaltvollen Nüsse zu pflücken. Allzu gerne spricht er auch kurzweilig über sie und lässt uns probieren: Es ist eben doch ein Unterschied, ob die Kokosnuss geraspelt oder geschabt ist. Ja, wirklich.

Die Kokosnuss wächst nicht überall, aber da, wo sie wächst, könnte sie das Überleben vieler Menschen - auch in Notzeiten - sichern. Besser ist es also, man weiß, wie man diese öffnet und wofür man die einzelnen Teile benutzen kann. Von der Kokosnuss zur Brotfrucht. Die meisten Brotfruchtarten gibt es im Breadfruit Institut auf Hawai'i. Hier wird an Vermehrungsmethoden für diesen ergiebigen Baum geforscht. Der tropische riesige Baum produziert große, grüne stärkehaltige Früchte, die allerdings so roh nicht schmecken und wie Kartoffeln zubereitet werden können - oder man wartet ab bis die Frucht komplett ausgereift ist, dann ist das süße Fleisch auch roh genießbar.

Dieser Baum könnte eine Antwort auf die steigenden Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt sein. Die Kanupflanze (sie wurde ca. im 12. Jahrhundert auf die Boote zwischen den Südseeinseln zum Einpflanzen auf neu entdeckte Inseln mitgenommen) erlaubt eine nachhaltige regionale Versorgung in den tropischen Ländern. Nicht alles was früher war, ist unbrauchbar: Alte Traditionen werden zu neuzeitlichen Konzepten.

Hawai'i ist facettenreich, widersprüchlich und alles vereinend. Der Besuch in einem der großen Hotels an einem schönen Strand, wo die Buckelwale springen, ist sicherlich sehr erholsam. Doch Hawai'i ist so viel mehr als Hula, Regenbögen, Strände und Wasserfälle.

Das Spektrum des Natur respektierenden Volkes ist breit gefächert: von einer Ahnen achtenden und Ressourcen schonenden Kultur über Gemeinschaftssinn und süßer, melancholischer Ukulele Musik bis hin zu starken Vergebungsritualen.

Es macht Sinn ein bisschen hinter den touristischen Vorhang zu schauen und ein- und abzutauchen zu den Wurzeln der Hawaiianer. Wir sind sicher, dass man beim Auftauchen einige schimmernde Perlen mit herauf bringt, die einen nachdenklich stimmen und vielleicht auch das eigene Leben nachhaltig inspirieren, das ist jedenfalls unsere Erfahrung.

Jetzt muss ich los die Flüge für unsere nächste Reise im Januar 2016 buchen und habe keine Zeit mehr, die ich auf Hawai'i vielleicht wieder finden werde:

Ihr habt die Uhr und wir, Hawaiianer, haben die Zeit (Hawaiianisches Sprichwort). ALOHA!

Monsanto klagt gegen Maui - Petition zum Unterschreiben
http://action.sumofus.org/...

OCEANO MEERZEIT Reisen, Susanne Braack

Der Reiseveranstalter OCEANO MEERZEIT organisiert seit mittlerweile 20 Jahren Begegnungen zwischen Menschen, Delfinen und Walen. Das Unternehmen steht für die erfolgreiche Verbindung von Urlaubsreisen und gelebtem Umweltbewusstsein. Von Europa über Hawaii bis nach Mittelamerika - Inhaberin Susanne Braack ermöglicht Menschen außergewöhnliche Erlebnisse mit den sanften Meeresbewohnern rund um die Welt. Das Anliegen von OCEANO ist es, den Menschen ein tieferes Verständnis dieser besonderen Meerestiere und der Natur zu ermöglichen und zur Erhaltung ihres Lebensraumes beizutragen. Ihre jahrzehnterlange Erfahrung in der Begleitung von mittlerweile mehr als 4.000 Reisegästen und ihre Liebe zu den Tieren und der Natur machen Susanne Braack zu einer Expertin für ethischen und nachhaltigen Meeres-Tourismus. Im Rahmen der Reisen und in Vorträgen gibt sie ihr lebendiges Wissen weiter und teilt ihre Faszination für die Wunder unserer Meere.

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