54 Prozent der Menschen hierzulande geben an, mehr Sport treiben zu müssen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Duisburger Krankenkasse Novitas BKK. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Oftmals fehlt schlicht die Zeit oder der innere Schweinehund lässt sich einfach nicht besiegen.
Frauen und Männer sind sich diesbezüglich recht ähnlich. 55 Prozent der Frauen geben an, sie müssten aktiver sein, bei den Männern sind es 52 Prozent.
Der Unterschied zwischen Ost und West ist hierbei gering: Während im Westen 55 Prozent angeben, sportlich aktiver sein zu müssen, sind es im Osten 51 Prozent.
Ausreichend Bewegung scheint besonders bei den 40-49-Jährigen und den Schülern auf der Strecke zu bleiben. In der mittleren Lebenshälfte geben 59 Prozent der Befragten an, dass sie mehr Sport treiben müssten, bei den Schülern sind es 62 Prozent.
Wer fit bleiben will, sollte sich täglich mindestens 30 Minuten bewegen. Sportliche Höchstleistungen sind aber gar nicht nötig, um etwas für die Gesundheit zu tun. Schon ein schneller Spaziergang täglich kann Rückenleiden und Herz-Kreislauf-Störungen vorbeugen.
Frauen und Männer sind sich diesbezüglich recht ähnlich. 55 Prozent der Frauen geben an, sie müssten aktiver sein, bei den Männern sind es 52 Prozent.
Der Unterschied zwischen Ost und West ist hierbei gering: Während im Westen 55 Prozent angeben, sportlich aktiver sein zu müssen, sind es im Osten 51 Prozent.
Ausreichend Bewegung scheint besonders bei den 40-49-Jährigen und den Schülern auf der Strecke zu bleiben. In der mittleren Lebenshälfte geben 59 Prozent der Befragten an, dass sie mehr Sport treiben müssten, bei den Schülern sind es 62 Prozent.
Wer fit bleiben will, sollte sich täglich mindestens 30 Minuten bewegen. Sportliche Höchstleistungen sind aber gar nicht nötig, um etwas für die Gesundheit zu tun. Schon ein schneller Spaziergang täglich kann Rückenleiden und Herz-Kreislauf-Störungen vorbeugen.
