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Mehr als 5.000 Absolventen – Private Wirtschaftsschule Pindl in Straubing feiert 50 Jahre staatliche Anerkennung

(lifePR) (Straubing, )
Die staatliche Anerkennung 1965 war der Grundstein für die Erfolgsgeschichte der Pindl-Wirtschaftsschule in Straubing / "Lernwelt der Zukunft" bereits heute Wirklichkeit / OB, Landrat und Abgeordnete gratulierten zum Jubiläum

Es ist eine Erfolgsgeschichte, die selbst Gründervater Alois Pindl nicht vorausahnen konnte: In diesem Schuljahr feiert Niederbayerns größte private Wirtschaftsschule, die Pindl-Wirtschaftsschule in Straubing, ein halbes Jahrhundert staatliche Anerkennung durch das bayerische Kultusministerium. Mehr als 5.000 Jugendlichen hat der Lerncampus in den vergangenen 50 Jahren erfolgreich auf Ausbildung und Beruf vorbereitet. Das größte Geschenk hat sich die Schule zum Jubiläum stattdessen bereits selbst gemacht: mit wegweisenden Investitionen in die digitale "Lernwelt der Zukunft" und einer Reihe an Praxisprojekten, die die Jugendlichen fit machen für die Berufswelt von morgen. "Vieles hat sich in fünf Jahrzehnten geändert, eines aber ist geblieben - unser Anspruch, sowohl bei den Unterrichtsformen, bei den Lerninhalten als auch bei der multimedialen, interaktiven Gestaltung des Unterrichts Vorreiter zu bleiben und uns stetig weiterzuentwickeln", sagt Schulleiter Reinhard Schmidt.

Bei einer Feierstunde würdigten Vertreter aller politischen Ebenen am Freitag die Verdienste des Schulträgers. Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr dankte den Pindl-Schulen für die "wertvolle und erfolgreiche Arbeit, die auf die gesamte Region ausstrahlt." Die Qualität der Bildungseinrichtungen sei der wichtigste Schlüssel für den Erfolg eines Raums. Die Wirtschaftsschule genieße besonders auch bei den Arbeitgebern in Niederbayern eine hohe Wertschätzung, so der Straubinger Rathauschef. Josef Laumer, der Landrat des Landkreises Straubing-Bogen, bedankte sich ebenfalls für die "hervorragende Arbeit", die an der Schule geleistet werde. "Hier werden die Voraussetzungen für einen guten Start ins Berufsleben geschaffen", sagte der Landrat, der bereits vor seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr mehrfach bei der jährlichen "Business-Week" an der Einrichtung zu Gast war.

"Pindl ist nicht mehr wegzudenken aus Straubing", äußerte der Landtagsabgeordnete Josef Zellmeier in seiner Würdigung. Der Parlamentarier, ebenfalls regelmäßiger Referent bei der "Business-Week", bezeichnete die Einrichtung als "Aushängeschild unserer Schullandschaft." Sein Kollege aus dem Deutschen Bundestag, Alois Rainer, betonte, man spüre, dass an der Schule Begeisterung, Freude und das Engagement für junge Menschen gelebt werde. "Die Region braucht Sie auch weiterhin", schloss er sein Statement.

"Die Straubinger Schule hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit über die Grenzen der Gäubodenstadt hinaus einen Ruf als exzellente Karriereschmiede für kaufmännische Berufe erarbeitet", sagt Detlef Ammon, Geschäftsführer der Privaten Schulen Pindl mit Sitz in Regensburg. Rund 80 solcher Lernzentren gibt es in Bayern. Sie sind im bayerischen Schulsystem seit ihrer Schaffung nach dem zweiten Weltkrieg mit ihrer klaren Berufsorientierung eine einzigartige Ergänzung zu den klassischen Ausbildungswegen Mittelschule, Realschule und Gymnasium - besonders für Jugendliche, die sich auf den kaufmännischen Bereich spezialisieren.

Praxiswissen und Berufskompetenz

Auf Basis besonders flexibler und vielfältiger Einstiegsmöglichkeiten führen die Wirtschaftsschulen als Berufsfachschulen in zwei, drei oder vier Jahren zur Mittleren Reife mit dem Schwerpunkt auf Praxis-Know-how für die Unternehmensführung von der Buchhaltung bis zum klassischen Management. Schüler können nach der sechsten bis neunten Klasse von allen Schularten auf die Wirtschaftsschule wechseln. "Bei der Vorbereitung auf die - je nach Herkunftsschulart und Notendurchschnitt - zum Teil vorgesehenen Aufnahmeprüfungen werden interessierte Schüler intensiv gefördert und begleitet", sagt der Schulleiter.

Enges Netzwerk zwischen Schule und Wirtschaft
garantiert Absolventen beste Berufschancen


Das Einzugsgebiet der Schule reicht heute vom gesamten Landkreis Straubing-Bogen bis hin in den Raum Dingolfing-Landau sowie bis in den Landkreis Regensburg. Den Schlüssel für die hohe Beliebtheit sieht der Schulleiter in der engen Verzahnung von klassischer Schulbildung und Wirtschaftskompetenz in Verbindung mit umfassender Einzelförderung. Er selbst ist Diplom-Kaufmann und kam vor vielen Jahren zu den Pindl-Schulen, die heute größter privater Schulanbieter im gesamten ostbayerischen Raum sind.

"Das enge Netzwerk zwischen Schule und heimischer Wirtschaft ist Garant für die hervorragenden Berufschancen unserer Absolventen", sagt Schulleiter Schmidt. Dazu gehören unter anderem eine eigene "Business-Week", bei der sich jedes Jahr Referenten aus der Region aus verschiedensten Bereichen und Branchen, wie Handel, Produktion, Dienstleistung, Gesundheitswesen, Fachschulen oder Politik den Schülern präsentieren, Übungsunternehmen, in denen die Schüler das Gelernte selbst ausprobieren, und Betriebsexkursionen in niederbayerische Betriebe.

Zusatzangebote vom Englisch-Zertifikat
bis zum eigenen Junior-Unternehmen


Zahlreiche Zusatz- und Projektangebote ergänzen den Unterricht: vom durch das Kultusministerium angebotene Fremdsprachen-zertifikat im Fach Englisch bis hin zum Planspiel Börse und der Teilnahme am europaweiten Wettbewerb internationaler Junior-Unternehmen. Dabei werden die Schüler selbst zu Unternehmensgründern. Neben der innovativen Projektarbeit bietet die Wirtschaftsschule Pindl Straubing - nach den Worten von Regierungsschuldirektor Roland Ilg einzigartig in Niederbayern - auch eine umfassende Ganztagesbetreuung. Dort steht die individuelle Förderung und Betreuung ganz besonders im Mittelpunkt. Vorreiter ist der Lerncampus bei den Unterrichtsmethoden. Als eine von vielen Wirtschaftsschulen wurde dort der neue bayerische Lehrplan eingeführt. Das Qualitätsmanagement der Schule ist zudem nach höchsten Standards zertifiziert, der Kontakt zu den Eltern besonders intensiv.

Die Wurzeln der Pindl-Wirtschaftsschule in Straubing reichen bis ins Jahr 1953 zurück. Damals entstand in den Räumen des VdK-Heims und der Landwirtschaftsschule eine ein- und zweijährige Handelsschule. Drei Jahre später zogen Lehrer und Schüler in die Mittlere Bachstraße um. 1960 wurde in Straubing erstmals ein vierjähriger Schulzweig angeboten. Die staatliche Anerkennung vor genau einem halben Jahrhundert im Jahr 1965 war ein Meilenstein für die weitere Entwicklung des Standorts: Von da an konnten die Schüler die Prüfungen in ihrer gewohnten Lernumgebung ablegen. Die Abschlüsse sind der Mittleren Reife, die in einer staatlichen Schule erworben wird, seither gleichgestellt. Mit Millionen-investitionen entstand Anfang der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts ein neues modernes Schulgebäude in der Inneren Frühlingstraße 36, in dem die Schule bis heute zu Hause ist. 1984 wurde es offiziell eingeweiht.

Einst Pionier beim Computereinsatz,
heute Vorreiter bei der Digitalisierung des Unterrichts


Nirgends in der Region Straubing wurden eher Computer eingesetzt als in der Wirtschaftsschule Pindl. Bereits im Jahr 1957 galt die Schule mit der Einführung von "elektronischen Rechenmaschinen" als technologischer Vorreiter in Niederbayern. Schon im Jahr 1977 starteten in Straubing am "Commodore PET 2001" die ersten EDV-Kurse - damals ein Novum. In den vergangenen Jahren haben die elektronischen Möglichkeiten den Unterricht revolutioniert. Heute ist das "Lernen der Zukunft" an der Schule Wirklichkeit: Alle Klassenzimmer sind mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Modernste Dokumentenkameras haben den klassischen Overhead-Projektor längst ersetzt. "Diese moderne Lernumgebung ist und bleibt Voraussetzung für bestmögliche Ergebnisse", sagt der Schulleiter. Er ist überzeugt: Die Wirtschaftsschule ist damit optimal aufgestellt für die Zukunft.

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