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Muthesius Kunsthochschule Legienstrasse 35 24103 Kiel, Deutschland https://muthesius-kunsthochschule.de/
Ansprechpartner:in Frau Julia Marre +49 431 5198463

Muthesius Kunsthochschule lädt zur Ausstellung „Artist Fiction“ in den Brunswiker Pavillon ein

(lifePR) (Kiel, )
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Vernissage:                   Montag, 23. Januar, 19 Uhr

Finissage:                      Sonntag, 12. Februar, 19 Uhr

Zu sehen vom 24. Januar bis 12. Februar: dienstags bis donnerstags 10 bis 17 Uhr, freitags bis sonntags 11 bis 16 Uhr, täglich von 17 bis 21 Uhr ist die Installation „Nachts im Brunswiker“ zu sehen. Im Brunswiker Pavillon, Brunswiker Straße 13, 24105 Kiel

Mit „Artist Fiction“ präsentiert die Muthesius Kunsthochschule eine thematische Ausstellung des Studiengangs Freie Kunst. Beteiligt haben sich die Klassen für Interdisziplinäre künstlerische Praxis von Professorin Dr. Almut Linde, die Klasse für Malerei von Professorin Antje Majewski sowie die Klasse für Medienkunst von Professor Andreas Greiner. Die Ausstellung wird ab Montag, 23. Januar, im Brunswiker Pavillon in Kiel zu sehen sein.

Wer bei dem Begriff Fiktion zunächst an literarische Fiktion denkt, der irrt. Denn: Die Idee der Fiktion ist keineswegs an die Literatur als Medium gebunden. Alle Darstellungsmedien haben eine Fiktionsfähigkeit. Überall, wo sich eine eigene Welt geschaffen wird, die nicht in der Realität verhaftet ist, kann von Fiktion gesprochen werden. Wie also gestaltet sich diese Freiheit von der Realität in der Kunst? Die Kunst stellt nicht einfach nur etwas dar, sie fügt dem, auf das sie sich, bezieht etwas hinzu. Sie mischt Fakt und Fiktion oder erschafft sich eine ganz eigene Welt, die mit der Realität auf den ersten Blick nichts mehr zu tun hat. Die Fiktion tritt dabei auf unterschiedlichen Wegen in Erscheinung: Manchmal wird sie von der Kunst erzählt, manchmal abgebildet und manchmal angedeutet. Die Kunst erschafft sich ihre eigene Wahrheit und das Mittel zu dieser Erschaffung ist die Fiktionalisierung. Die vielfältigen Möglichkeiten mit der Realität zu brechen sind das zentrale Thema, mit dem sich diese Ausstellung beschäftigt.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler Lisa Sophie Langhans, Anne Nitzpan, Timo Schumm, Paola Donato Castillo, Lisa Karnauke und Kalle Spielvogel, Anna Ruscher, Isabel Murteira, Ole Goldt, Joe Rübener, Moritz Wittenburg, Lasha Tchrelashvili, Roxana Olympia Seehof und Emi Atze, Yeil Joo.

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