Kultusminister Jürgen Schreier überreichte am Mittwoch (01.08.07) Rina Kortz aus Blieskastel das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der Minister würdigte Rina Kortz als eine Persönlichkeit, die sich selbstlos und mit großem Engagement besondere Verdienste um die saarländische Kulturlandschaft und insbesondere um die "Gesellschaft zur Förderung des Saarländischen Kulturbesitzes“ erworben hat.
Rina Kortz, 1941 in der Schweiz geboren, ist seit Gründung der "Gesellschaft zur Förderung des Saarländischen Kulturbesitzes“ im Jahre 1989 deren ehrenamtliche Geschäftsführerin. Das Angebot der Gesellschaft für ihre inzwischen rund 2000 Mitglieder hat sich Dank des Einsatzes von Frau Kortz in den zurückliegenden Jahren ständig erweitert und vergrößert. Neben Vorabbesichtigungen von Ausstellungen sowohl der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz als auch anderer bedeutender Kultureinrichtungen organisiert sie auch exklusive Kunstreisen zu UNESCO-Weltkulturerbestätten in aller Welt und Kurzreisen zu aktuellen Kunstereignissen im In- und Ausland.
Rina Kortz liegen auch die museumspädagogischen Projekte sehr am Herzen. So hat sie z. B. die Idee eines Jugendkulturpreisausschreibens tatkräftig unterstützt. Eine Erfolgsgeschichte, die mit ihrem Namen verbunden ist, ist der seit 1990 bestehende Museumsshop im Saarlandmuseum. Aus kleinen Anfängen heraus sind inzwischen Kooperationen mit vergleichbaren Einrichtungen in anderen Museen entstanden. Der rege Austausch untereinander hat zum Aufbau eines beachtlichen Netzwerkes geführt.
Auf Anregung von Rina Kortz stellt Villeroy & Boch seit vielen Jahren Repliken von Ottweiler und Zweibrücker Porzellan her, die im Museumsshop mit großem Erfolg verkauft werden. Auch die Publikationen des Fördervereins gestaltet Frau Kortz maßgeblich mit. Zwei Hefte "Vernissage“ und die inzwischen erfolgreich eingeführte Mitgliederinformation "Unsere ART“ wären ohne sie nicht denkbar.
Kultusminister Jürgen Schreier: "Die Arbeit von Rina Kortz zeichnet sich durch Qualität, Perfektion und hohes Engagement aus. Durch ihre langjährige intensive ehrenamtliche Tätigkeit hat sie sich Verdienste erworben, die eine öffentliche Auszeichnung uneingeschränkt rechtfertigen.“
Rina Kortz, 1941 in der Schweiz geboren, ist seit Gründung der "Gesellschaft zur Förderung des Saarländischen Kulturbesitzes“ im Jahre 1989 deren ehrenamtliche Geschäftsführerin. Das Angebot der Gesellschaft für ihre inzwischen rund 2000 Mitglieder hat sich Dank des Einsatzes von Frau Kortz in den zurückliegenden Jahren ständig erweitert und vergrößert. Neben Vorabbesichtigungen von Ausstellungen sowohl der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz als auch anderer bedeutender Kultureinrichtungen organisiert sie auch exklusive Kunstreisen zu UNESCO-Weltkulturerbestätten in aller Welt und Kurzreisen zu aktuellen Kunstereignissen im In- und Ausland.
Rina Kortz liegen auch die museumspädagogischen Projekte sehr am Herzen. So hat sie z. B. die Idee eines Jugendkulturpreisausschreibens tatkräftig unterstützt. Eine Erfolgsgeschichte, die mit ihrem Namen verbunden ist, ist der seit 1990 bestehende Museumsshop im Saarlandmuseum. Aus kleinen Anfängen heraus sind inzwischen Kooperationen mit vergleichbaren Einrichtungen in anderen Museen entstanden. Der rege Austausch untereinander hat zum Aufbau eines beachtlichen Netzwerkes geführt.
Auf Anregung von Rina Kortz stellt Villeroy & Boch seit vielen Jahren Repliken von Ottweiler und Zweibrücker Porzellan her, die im Museumsshop mit großem Erfolg verkauft werden. Auch die Publikationen des Fördervereins gestaltet Frau Kortz maßgeblich mit. Zwei Hefte "Vernissage“ und die inzwischen erfolgreich eingeführte Mitgliederinformation "Unsere ART“ wären ohne sie nicht denkbar.
Kultusminister Jürgen Schreier: "Die Arbeit von Rina Kortz zeichnet sich durch Qualität, Perfektion und hohes Engagement aus. Durch ihre langjährige intensive ehrenamtliche Tätigkeit hat sie sich Verdienste erworben, die eine öffentliche Auszeichnung uneingeschränkt rechtfertigen.“
