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Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann

„Nordrhein-Westfalen ist Motor der Arbeitsmarktpolitik.“

(lifePR) (Düsseldorf, )
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

"Der Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen strotzt vor Dynamik. Nur deshalb können wir die niedrigste Arbeitslosigkeit seit fünf Jahren in Nordrhein-Westfalen verzeichnen. Im Vergleich zum letzten Jahr sind fast 165.000 Menschen weniger arbeitslos. Gleichzeitig stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 121.000 an", sagte heute der nordrhein-westfälische Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann.

"Die außerordentlich erfreulichen Arbeitsmarktzahlen von September 2007 sind die Folge eines mittlerweile soliden konjunkturellen Hochs in Nordrhein-Westfalen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in NRW bekommt aufgrund der guten Konjunkturlage von Monat zu Monat mehr Kraft und Dynamik, inzwischen profitieren sowohl ältere Arbeitslose, Langzeitarbeitslose und – besonders positiv – junge Menschen unter 25 Jahren davon", ergänzte Wirtschaftsministerin Christa Thoben.

"Ich sehe auch gute Perspektiven, die Langzeitarbeitslosigkeit weiter abzubauen. Denn der bundesweit zum 01.10.2007 auf Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung eingeführte Kombilohn, für den der NRW-Kombilohn Pate stand, wird dabei helfen, Personen mit großen Vermittelungshemmnissen wieder in Arbeit zu bringen. Nordrhein-Westfalen ist dabei nicht nur Motor beim Abbau der Arbeitslosigkeit, sondern auch Motor in der Entwicklung neuer arbeitmarktpolitischer Instrumente", meinte Laumann weiter. "Wenn bundesweit 100.000 solcher Kombilohnstellen geschaffen werden sollen, heißt das für Nordrhein-Westfalen ca. 20 -25.000 neue Stellen für besonders schwer vermittelbare Arbeitslose, die auch bei dieser guten wirtschaftlichen Entwicklung ansonsten keine Chance auf einen Arbeitsplatz hätten."

Angesichts der Diskussion um einen Fachkräftemangel forderte Laumann: "Von einem wirklichen Fachkräftemangel können wir derzeit nicht sprechen. Angesichts von über 800.000 Arbeitslosen müssen Arbeitsagenturen, Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen alles unternehmen, um diese Menschen für eine der über 126.000 offenen Stellen zu qualifizieren. Aber dazu gehört auch, dass die Unternehmen gerade älteren Arbeitslosen wieder mehr Chancen auf einen Job geben. Flexibilität ist nicht nur bei Arbeitnehmern gefragt, sondern auch bei Arbeitgebern."
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