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Sommer-Regenerationsmaßnahmen auf Sportplätzen naturnah effizienter

Große Vorbilder auf Bundesliganiveau entdecken pflanzlich-organisches Düngekonzept, u.a. auf Malzkeimbasis, als deutlich nachhaltigere Alternative gegenüber herkömmlichen Düngeverfahren

(lifePR) (Katzenelnbogen, )
Jetzt ist es endlich raus und sozusagen amtlich geworden: Ein kleiner Fußballverein wie der TV07 Wasserlos aus Alzenau entdeckt für sich quasi über Nacht ein neues Konzept der modernen Rasenpflege. Dabei muss gar nicht so viel am üblichen Vorgehen geändert werden. Nur das normalerweise schwächste Glied der Kette von Pflegefaktoren, nämlich der Dünger, wird als wesentlicher Akt gegen einen erheblich besseren ausgetauscht. Das erleichtert vieles in der Folge.

Die Wasserloser sind schon immer als ehrgeizig und vorbildlich in ihrer Liga bekannt, was die in Schuss Haltung ihrer beiden Sportplätze anbetrifft. So glaubte man dort, im Wesentlichen schon alles im Griff zu haben. Aber eines Tages bekommt das engagierte Fördervereinsmitglied Norbert Hornung, welch letzterer zufällig gute Geschäftsbeziehungen zum 1. FC Köln unterhält, auf den Trainingsplätzen des "großen Bruders" etwas gezeigt, was ihn in schieres Erstaunen versetzt. Auf zwei Fußballplätzen, die direkt nebeneinander liegen, wurde im Frühherbst letzten Jahres von den Pflegern des Bundesligisten testweise unterschiedlich und anders als bisher gedüngt. Einmal mit dem für sie üblichen mineralischen Dünger und einmal mit Dünger auf Malzkeimbasis und einigen besonderen natürlichen Zusatzstoffen des noch relativ unbekannten Herstellers Lawn & Green Culture International GmbH aus dem rheinlandpfälzischen Katzenelnbogen.

Der Unterschied im Erscheinungsbild der malzkeim-basiert gedüngten Rasenfläche bis hin zur enormen Zunahme an Wurzelbildung ist derart frappant, dass Hornung mit dem Vorsatz nach Hause eilt, die Idee eines Wechsels des Düngers unbedingt auch in seinem Verein durchsetzen zu wollen. "Das war nicht so einfach", wie er vor einem Reporter des Main Echo erklärt, der sich alles aus nächster Nähe beim örtlichen Sportverein Ende April anschauen durfte, um daraufhin stante pede überzeugt zu sein, dass alles mit rechten Dingen zuging. So erscheint am 07.05. ein Zeitungsartikel im Main Echo mit der siegessangesfreudigen Überschrift: "Es grünt so grün wie beim 1. FC Köln" und dem Untertitel: "Fußballer des TV Wasserlos orientieren sich bei der Rasenpflege an großen Vorbildern".

Innerhalb von nur sechs Wochen seit Mitte März, wo erstmal nach dem neuen Verfahren gedüngt wurde, so Hornung, sei für alle, sogar die größten Skeptiker, sichtbar geworden, dass sich die im Frühjahr beschlossene Mehrinvestition gelohnt hatte. Die beiden Plätze seien deutlich dichter und scherfester geworden. Das sei sogar den Fußballspielern aufgefallen.

Jetzt bemüht sich der Verein anlässlich der im bayerischen Alzenau dieses Jahr stattfindenden Landesgartenschau, die Besucher auf dieses Phänomen von geschlossen, dichtem Rasen, auf dazu regelmäßig beanspruchter Fläche, als gärtnerische Besonderheit aufmerksam zu machen.

Bürgermeister der Region und auch woanders wie z.B. im hessischen Wetzlar, wo alljährlich im Zentralstadion die bundesdeutschen Leichtathletik-Meisterschaften stattfinden, sind in der Überlegungsphase, von oben aus zu beschließen, die Pflegekonzepte ihrer Kommunen generell auf naturnäher und nachhaltiger umzustellen. Denn, was für den Rasen gilt, lässt sich selbstverständlich auch auf andere Pflanzenarten gleichermaßen anwenden.

Das erklärte Ziel: Möglichst keine rein mineralischen Dünger mehr und stattdessen alternativ, dazu betont pflanzlich und "synergetisch", aufgebaute, zu verwenden. Gemeint ist damit Dünger, z.B. vornehmlich aus Malzkeimen und einigen, fein darauf abgestimmten, innovativen Zusatzstoffen bestehend, der mehr an Wachstum zu leisten vermag, als was man, vor allem mit Krankheiten und Ausfällen bei den Pflanzen behaftet, für gewöhnlich herkömmlich von Nährstoffen so kennt. Ebenfalls in der Folge wird der Einsatz von den inzwischen sehr umstrittenen Pestiziden dadurch tendenziell nicht mehr notwendig sein, so betonen die Fachleute.

Die untere Wasserschutzbehörde, um nur mal einen kommunalen Nutznießer dieser Umstellung beispielhaft zu benennen, wird es anhand der geringer festzustellenden Nitratauswaschung ins Grundwasser bereits sehr zu schätzen wissen. Auch die Wasserersparnis durch den Einsatz des Lawn & Green-Düngers wird sich für den neuen Anwender mit mindestens 30% bemerkbar machen. Somit rechnet sich das Ganze neben der enormen Qualitätsverbesserung unterm Strich sogar.

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