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"Stern von Indien" strahlt über der Retro Classics

Vier Ausnahmefahrzeuge von Rolls-Royce des Sammlers Hans-Günter Zach aus dem hessischen Mühlheim im Atrium auf der Stuttgarter Messe

(lifePR) (Stuttgart, )
Die Retro Classics in Stuttgart, internationale Börse für Oldtimer, Motorräder, Ersatzteile und Restaurierung, öffnet von Freitag, 14., bis Sonntag, 16. März 2008, zum achten Mal ihre Pforten. Mehr als 40.000 Besucher strömten allein im vergangenen Frühjahr zum letzten Mal auf den Killesberg, um die Faszination Oldtimer hautnah zu erleben und im wahrsten Sinn des Wortes zu "erfahren". In wenigen Wochen soll diese Zahl auf dem neuen Messegelände am Flughafen gesteigert werden. Auf Wunsch vieler Aussteller wird es 2008 eine Neuerung geben. Am Donnerstag, 13. März, und somit einen Tag vor der offiziellen Messeeröffnung, öffnen sich von 15 Uhr bis 20 Uhr die Messehallen speziell für Fachbesucher und Journalisten. An diesem Tag ist die Retro Classics ausschließlich für Händler, Zulieferer, Restaurateure, Hersteller und Medienvertreter geöffnet.

Vor fünf Jahren hatte der "Stern von Indien", den der Privatsammler Hans-Günter Zach für die Retro Classics 2003 exklusiv zur Verfügung gestellt hatte, die Besucher verzaubert. Der "Stern von Indien", ein Phantom II Baujahr 1934, wurde als Staatskarosse für den Maharadscha von Rajkot gebaut. Das Unikat ist der weltweit bekannteste Rolls-Royce neben dem AX 201. Und der "Stern" wird in diesem Jahr wieder über der neuen Stuttgarter Messe strahlen. Zach stellt der Messe drei weitere Kostbarkeiten zur Verfügung, die im Atrium ausgestellt werden.

Darunter ein Phantom I Aluscluptur, Baujahr 1926, wobei das gesamte Fahrzeug aus Hochglanz poliertem Aluminium besteht. Dieser Phantom I wurde ähnlich dem "Stern von Indien" als Staatskarosse für den Maharadscha von Nanpara gebaut. Dieser Herrscher wollte ursprünglich eine Karosserie aus reinem Silber haben. Aber da Silber zu weich dafür ist, hatten sich die Ingenieure bei Rolls-Royce damals dazu entschlossen, reines Aluminium ALMG 3 für die nur einmal von Windovers gebaute Karosserie zu nehmen und dieses auf Höchstglanz zu polieren. Alle sonstigen Metallteile wurden vernickelt, die Kühlerfigur "Emily" besteht aus Silber. Ein weiteres Highlight ist der Phantom III, Baujahr 1927, sowie der Silver Ghost, Baujahr 1920, der für Jean Hennessy gebaut wurde. In späteren Jahren befand sich der Wagen in der Obhut von Baron de Rothschild.

Weitere Informationen im Internet unter www.rolls-royce-sammlung.de .
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