"Der Bürgermeister aus der russischen Stadt Sotschi, Wiktor Wiktorowitsch Kolodjaschny, hat uns heute mitgeteilt, dass er nun leider doch nicht nach Wiesbaden kommen kann. Ich bedaure das außerordentlich, hoffe aber sehr, dass er seinen Besuch bei uns in absehbarer Zeit nachholen wird", erklärt Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller.
Bürgermeister Kolodjaschny hatte dem Wiesbadener Oberbürgermeister mitgeteilt, dass Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Austragung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi seinen Besuch in der hessischen Landeshauptstadt verhinderten. Deshalb sei ihm die Teilnahme am Petersburger Dialog und damit auch der Besuch in Wiesbaden leider nicht möglich.
"Meine Einladung an meinen Amtskollegen Kolodjaschny bleibt bestehen. Es ist zwar schade, dass unser Austausch nicht zeitgleich mit dem Petersburger Dialog beginnt, aber wir werden sicher eine passende Gelegenheit finden, uns möglichst bald hier in Wiesbaden zu treffen und kennenzulernen", so Dr. Müller abschließend.
Bürgermeister Kolodjaschny hatte dem Wiesbadener Oberbürgermeister mitgeteilt, dass Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Austragung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi seinen Besuch in der hessischen Landeshauptstadt verhinderten. Deshalb sei ihm die Teilnahme am Petersburger Dialog und damit auch der Besuch in Wiesbaden leider nicht möglich.
"Meine Einladung an meinen Amtskollegen Kolodjaschny bleibt bestehen. Es ist zwar schade, dass unser Austausch nicht zeitgleich mit dem Petersburger Dialog beginnt, aber wir werden sicher eine passende Gelegenheit finden, uns möglichst bald hier in Wiesbaden zu treffen und kennenzulernen", so Dr. Müller abschließend.
