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Landesbank Hessen-Thüringen

Neues Jahr, alte Themen

Wochenausblick

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
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1. Die Woche im Überblick

1.1 Chart der Woche

Nachdem die Idee einer zügigen Monetisierung überbordender Staatsschulden und damit einhergehende Inflationsängste den Goldpreis im Sommer 2011 über 1.900 $/oz getrieben hatten, kam es zu einer markanten Korrektur bis in den Bereich des mittelfristigen Aufwärtstrends. Hierzu hat nicht nur die unerwartet deutliche Erholung des US-Dollar beigetragen, sondern auch Gewinnmitnahmen im Zuge notwendiger Liquiditätsbeschaffungen angesichts außergewöhnlich starker Anspannungen im Finanzsystem. Dollarbefestigung und Liquiditätsprobleme des Finanzsektors scheinen zumindest noch bis zum Frühjahr anzuhalten. Die für das erste Quartal 2012 bislang von uns erwartete schnelle Erholung der Goldnotierungen bis in den Bereich um 1.800 $/oz erscheint daher kaum mehr möglich. Gleichwohl bleibt u. E. die längerfristige Aufwärtsbewegung analog zur Situation 2008/09 auch aufgrund einer voraussichtlich im weiteren Jahresverlauf global wieder zunehmend lockeren Geldpolitik und eines gleichzeitig nicht mehr so festen US-Dollar intakt.

1.2 Wochen-Quartals-Tangente

Positive Konjunkturdaten insbesondere aus den USA und die weiterhin schwelende Staatsschuldenkrise im Euroraum - das ist das Spannungsfeld, in dem sich die Kapitalmärkte zu Jahresbeginn 2012 weiterhin bewegen. Immerhin konnte der deutsche Leitindex DAX mit ansehnlichen Kursgewinnen starten. Gleichzeitig behaupten sich die 10-jährigen Bundesanleihen, während ihre US-Pendants im Zuge stärkerer Konjunkturdaten das Jahr mit Kursverlusten starteten. Eindeutiger Verlierer ist wohl der Euro. Trotz fester Aktienmärkte gerät der Euro unter Druck (S. 4). Damit scheinen sich sukzessive die Gewichte zu verschieben.

Die europäische Staatsschuldenkrise wird auch in der Berichtswoche dominieren. Am Montag treffen sich Merkel und Sarkozy in Paris, schließlich soll der Euro-Fiskalpakt bis Ende dieses Monats stehen. Daneben bleiben Griechenland, Spanien und Italien im Visier der Märkte. Aus Griechenland kommen weiterhin negative Meldungen: Noch hat die griechische Übergangsregierung die Bedingungen für eine freiwillige Umschuldung nicht erfüllen können, zugleich werden Drohungen über eine ungeordnete Insolvenz lauter. Während Italien mit seinen Reform- und Sparbeschlüssen derzeit im Plan liegt, fällt Spanien nun zurück. Mit einer Defizitquote 2011 von über 8 % sind die Spanier weit von den anvisierten 4,4 % entfernt. Ob die neu gewählte Regierung mit ihren angekündigten Sparmaßnahmen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite die Quote tatsächlich um 4 Prozentpunkte drücken kann, ist fraglich. Dem italienischen Ministerpräsidenten Monti gelang es, Vertrauen zurückzugewinnen. Dagegen misslang der Start des spanischen Regierungschefs Rajoy. In der kommenden Woche steht mit Emissionen aus Spanien und Italien ein erster Test an, wie sich die beiden Südländer positioniert haben. Die Vorzeichen könnten sich zwischen Italien und Spanien drehen, wenn Rajoy hier nicht nachlegt. Von der Sitzung der EZB ist - nachdem sie im Dezember aktiv geworden ist - nichts zu erwarten. Der nächste 3-Jahres-Tender steht erst im Februar an, bis dahin dürfte sich die Notenbank auch personell ordnen. Und Deutschland? Das statistische Bundesamt dürfte bestätigen, dass mit einem Wirtschaftswachstum von knapp 3 % ein Rekordjahr beendet worden ist. 2012 wird das sicherlich nicht zu wiederholen sein, doch wird Deutschland der Outperformer im Euroraum bleiben.

1.3 Finanzmarktkalender KW 02 mit Prognosen

2. Im Fokus

2.1 Devisen: Licht am Ende des Tunnels

Der Euro hat zuletzt spürbar nachgegeben. Zwar ist die Talfahrt wohl noch nicht beendet, aber es gibt Anzeichen, die auf eine Stabilisierung hindeuten.

Auf der Zielgeraden von 2011 ist dem Euro die Puste ausgegangen. Noch Ende Oktober gehörte die Gemeinschaftswährung eher zu den Siegern am Devisenmarkt. Letztlich forderten die europäische Schuldenkrise und die damit einhergehenden Maßnahmen insbesondere der EZB doch ihren Tribut. Unter den zehn wichtigsten Währungen schloss der Euro 2011 auf dem letzten Platz ab. Immerhin konnte der angeblich dem Tode geweihte Euro etliche der einst so hoch gelobten Schwellenländerwährungen deutlich hinter sich lassen. Der Gewinner 2011 war der Yen aus dem hoch verschuldeten Japan, gefolgt vom chinesischen Yuan. Unter den Industrieländerwährungen belegte der zwischenzeitlich ebenfalls fast für tot erklärte US-Dollar die zweite Position.

Der Start in das Jahr 2012 fing nicht gerade verheißungsvoll für den Euro an. Der Euro-Dollar-Kurs fiel unter 1,28 auf den tiefsten Stand seit September 2010. Die sehr expansive Politik der EZB trägt erheblich zur Schwäche des Euro bei. Zwar werfen die Währungshüter nicht - wie von manch einem gefordert - die große Notenpresse an, d.h. sie kaufen nicht unlimitiert Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie auf. Jedoch stellt die EZB den Geschäftsbanken sehr großzügig Liquidität bereit, ihre Bilanzsumme bzw. die Geldbasis expandiert kräftig.

Kurzfristig belastet diese Überliquidität den Euro vermutlich weiter. Im Prinzip kann sie sich jedoch zügig abbauen, wenn das Vertrauen im Finanzsektor wieder wächst. Basis hierfür wäre eine Entspannung bei der Staatsschuldenkrise. Einige Hoffnungsschimmer existieren: Zumindest bei kurzlaufenden Anleihen aus der Euro-Peripherie sind die Risikoaufschläge deutlich zurückgegangen. Dank der international konzertierten Notenbankaktion haben sich die Prämien für Euro-Dollar-Swaps merklich verringert. Auch die Swap-Spreads im Euro haben sich reduziert. Zweijährige Bundesanleihen rentieren bei 0,18 % mittlerweile unterhalb von US-Treasuries. Da aber trotz vermehrt positiver Konjunktursignale die US-Notenbank weit davon entfernt ist, eine Zinswende anzudeuten, ist bei den Renditedifferenzen der Boden wohl erreicht. Der Euro-Dollar-Kurs wird somit um 1,25 fundamental unterstützt. Außerdem können der in der Öffentlichkeit herrschende Euro-Pessimismus wie auch die rekordhohen Verkaufspositionen spekulativer Investoren als Kontraindikatoren gewertet werden. Damit bestehen durchaus Chancen, dass die gegenwärtige Euro-Schwäche nur noch begrenzt anhält und im Jahresverlauf eine positive Trendwende einsetzt.

2.1 USA: Auftakt zum Vorwahlkampf 2012

Mit der Urwahl ("caucus") der Republikaner in Iowa am 3. Januar ist der Wahlkampf im Vorfeld der Präsidentschafts- und Kongresswahlen am 6. November in eine neue Phase getreten. Am 10. Januar folgt die Vorwahl ("primary") in New Hampshire. Es geht darum, welcher republikanische Kandidat im November gegen Barack Obama antreten wird.

Vorsicht ist angebracht, aus dem Ergebnis der ersten Urwahl bereits Schlussfolgerungen für den weiteren Vorwahlkampf zu ziehen. Die 120.000 Teilnehmer an der Urwahl in Iowa sind wenig repräsentativ für die landesweite Anhängerschaft der republikanischen Partei - und noch weniger repräsentativ für die Wählerschaft insgesamt. Hinzu kommt, dass wie bei allen Vorwahlen viele Beteiligte ihre Stimme nicht unbedingt dem Kandidaten geben, der im Herbst die beste Chance hat, den politischen Gegner zu schlagen, sondern demjenigen, der den eigenen politischen Überzeugungen am nächsten kommt. Dies hilft bei den Republikanern den besonders konservativen Bewerbern - denn die Kandidaten müssen sich um den "harten Kern" der Partei bemühen, nicht um die politische Mitte. Angesichts des agrarischen, konservativen Charakters Iowas ist es aber für den eher gemäßigten Mitt Romney ein gutes Zeichen, dass er die Urwahl dort - wenn auch nur denkbar knapp - für sich entscheiden konnte. Die 25 in der Wahl bestimmten Delegierten für die "Republican National Convention", in der am 27. August der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird, können dort frei abstimmen - und es gibt kein "winner-takes-all"-Prinzip, d.h. dass die Zweit- und Drittplatzierten Rick Santorum und Ron Paul genau so viele Delegierte aus Iowa für sich gewinnen konnten wie Mitt Romney, nämlich jeweils sieben.

Im Gegensatz zur Urwahl in Iowa können an der Vorwahl in New Hampshire auch die als "unabhängig" registrierten Wähler teilnehmen, nicht nur diejenigen, die als Republikaner registriert sind. Von den Siegern der fünf letzten Urwahlen in Iowa haben nur zwei schließlich den Vorwahlkampf für sich entscheiden können (Bob Dole 1996 und George Bush 2000). In New Hampshire lag die Quote immerhin bei drei von fünf. Unter den republikanischen Kandidaten hat Mitt Romney nach Ansicht der meisten Beobachter diesmal die besten Chancen, den amtierenden Präsidenten im November zu schlagen. Letztlich wird der Ausgang der Wahl aber ganz entscheidend von der wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden Monaten abhängen. Vor allem die hohe Arbeitslosigkeit könnte eine erhebliche Hürde für die Wiederwahl von Barack Obama darstellen. Die jüngste Gallup-Umfrage zeigt, dass kurz vor Weihnachten 50 % der potenziellen Wähler für Barack Obama gestimmt hätten, und jeweils 48 % für Mitt Romney bzw. Newt Gingrich. Wir werden uns in den kommenden Monaten mit dem Wahlkampf und den möglichen Folgen des Wahlausgangs für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte in unserer Reihe "USA aktuell" beschäftigen.

3. Charttechnik

4. Helaba Kapitalmarktszenarien

Für unseren Kapitalmarktausblick 2012 haben wir das Thema "Helden- und Göttersagen" gewählt. In unserem Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) befreit sich die Weltwirtschaft aus einer schwierigen Ausgangslage. Die Industrieländer verstrickten sich im Jahresverlauf 2011 im Schuldengewirr, während sich die Schwellenländer abschwächten. Eine geordnete Insolvenz Griechenlands sowie erste Erfolge der europäischen Strukturreformen und eine weltweit expansive Ausrichtung der Geldpolitik tragen jedoch 2012 dazu bei, die Schuldenkrise und die konjunkturelle Schwäche allmählich zu überwinden. Der gordische Knoten kann gelöst werden. Das Wirtschaftswachstum 2012 wird zwar nicht an die spektakulären Raten des Jahres 2010 anknüpfen, es schwenkt aber auf einen normalen Wachstumstrend ein. Damit dürften auch die Kapitalmärkte endlich wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten: Nach den Übertreibungen 2011 zeichnet sich für 2012 ein insgesamt gutes Aktienjahr mit zweistelligen Zuwächsen ab. Renten dürften dagegen unter Druck geraten.

Das weiterhin durch die Schwellenländer getriebene Wachstum der Weltwirtschaft wird 2012 bei rund 3 1/2 % verharren, da die Normalisierung bereits 2011 einsetzte. Im Jahresverlauf 2012 ist aber mit einer anziehenden Dynamik zu rechnen: Die Geldpolitik in den Schwellenländern dürfte wieder vermehrt auf Expansion umschwenken. In den europäischen Problemländern wird der Konsolidierungsdruck zwar hoch bleiben, aber die bereits erfolgten Restrukturierungen erbringen erste Wachstumsimpulse. In den USA kommt es im Wahljahr dagegen noch nicht zu größeren Konsolidierungsanstrengungen, so dass die Wirtschaft erneut um rund 2 % wachsen wird. 2013 dürfte das globale BIP sogar wieder stärker expandieren.

In unserem positiven Szenario "Phönix aus der Asche" (10 %) kann die Weltwirtschaft an das überdurchschnittliche Wachstum 2010 anknüpfen, jedoch um den Preis einer höheren Inflation. Befeuert wird dies von einer expansiven Ausrichtung der Geld- und Fiskalpolitik. Weitere Konsolidierungsschritte werden in die Zukunft verschoben. Aktien strahlen heller denn je und Renten verzeichnen im Gegenzug kräftige Kursverluste.

In unserem negativen Szenario "Sisyphus" (20 %) fällt die Weltwirtschaft in eine Rezession. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Trotz massiver Anstrengungen kann die europäische Schuldenkrise nicht bewältigt werden. Der Versuch Staaten und Banken gleichzeitig zu retten stellt sich als Sisyphusarbeit heraus. In China platzt die Immobilienblase und führt zu heftigen realwirtschaftlichen Verwerfungen weltweit. Geopolitische Risiken könnten zudem die Konjunktur zusätzlich belasten. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und die Rentenmärkte profitieren. Auf die Aktienmärkte hingegen rollt ein erneuter Einbruch zu.

5. Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario "Gordischer Knoten" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 %) befreit sich die Weltwirtschaft aus einer schwierigen Ausgangslage. Die Industrieländer verstrickten sich im Jahresverlauf 2011 im Schuldengewirr, während sich die Schwellenländer abschwächten. Eine geordnete Insolvenz Griechenlands sowie erste Erfolge der europäischen Strukturreformen und eine weltweit expansive Ausrichtung der Geldpolitik tragen 2012 dazu bei, Schuldenkrise und Wachstumsschwäche allmählich zu überwinden. Der gordische Knoten kann gelöst werden. Das globale Wirtschaftswachstum schwenkt auf einen normalen Wachstumstrend ein und verharrt im Jahresdurchschnitt bei rund 3 1/2 %. Damit dürften auch die Kapitalmärkte endlich wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten.

Rentenmärkte: Die EZB wird den Leitzins vermutlich bei 1 % fixieren, so dass das Feld für anhaltend niedrige Kapitalmarktzinsen in Deutschland bestellt ist. Im Jahresverlauf sprechen jedoch zwei Faktoren gegen deutsche Staatsanleihen: die Konjunktur dürfte sich wieder erholen und bei einer Entspannung der Euro-Schuldenkrise ist mit einer geringeren Nachfrage nach den inzwischen extrem teuren Bundesanleihen zu rechnen. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsanleihen sollte in Deutschland 2012 zwischen 1,6 % und 2,8 % schwanken, in den USA zwischen 1,8 % und 3,0 %.

Euro: Die expansive EZB-Politik in Form von Zinssenkungen und Kaufprogrammen belastet vorerst den Euro. Zeitweise wird der US-Dollar als zumindest vorübergehend sicherer Hafen profitieren, wobei die expansive Politik der Fed die Dollar-Stärke begrenzt. Im Verlauf von 2012 dürften die Sorgen um die Schuldenkrise in den Hintergrund treten und die Konjunktur in der Eurozone wieder Tritt fassen. Somit wird die EZB ihren Expansionsgrad dann nicht mehr ausweiten. Der Euro dürfte gegenüber dem US-Dollar zulegen, zumal die US-Notenbank eine Zinswende für längere Zeit quasi ausgeschlossen hat. Der Euro-Dollar-Kurs sollte sich 2012 im Bereich von 1,30 bis 1,45 bewegen.

Aktienmärkte: Nachdem der DAX 2011 Extremszenarien ausgetestet hat, dürfte 2012 in etwas ruhigeren Bahnen verlaufen. Gleichwohl ist bis ins erste Quartal hinein noch mit einer erhöhten Schwankungsanfälligkeit zu rechnen. Erst wenn sich die Wachstumsperspektiven allmählich wieder aufhellen, wird auch der Risikoappetit längerfristig orientierter Investoren wieder zunehmen. Mögliche Kursrückschläge bis maximal in den Bereich der September-Tiefstände sollten daher zum Einstieg genutzt werden. Der DAX dürfte sich bis Jahresende 2012 wieder an die 7.000 Punkte-Marke heranarbeiten.

Asset Allocation: Eine Entspannung der Euro-Staatsschuldenkrise sowie wieder günstigere Wachstumsperspektiven tragen dazu bei, dass der Risikoappetit der Investoren zunimmt. Deshalb sollten Aktien zu Lasten von Renten übergewichtet werden. Bei Euro-Staatsanleihen ist aufgrund der negativen Ertragserwartungen eine klare Untergewichtung und bei der Geldmarktanlage eine neutrale Dotierung ratsam. Gleichzeitig ist eine defensive Laufzeitenallokation bei Renten angesagt. Bei Rohstoffen und Gold ist tendenziell eine Dotierung auf Benchmark-Niveau empfehlenswert.
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