Während für den ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Bereich zu Recht Verbesserungen der Finanzierung vorgesehen seien, bleibe der stationäre Bereich nach wie vor unberücksichtigt. Darüber hinaus fordere das GKV-Finanzierungsgesetz zusätzliche Sonderopfer von den Krankenhäusern. Die Folgen der mangelhaften finanziellen Ausstattung werde in Hessen sowohl bei Kommunalen Trägern als auch bei privaten Trägern von Universitätskliniken deutlich, kritisierten die Delegierten.
Das Ärzteparlament hftweqpj ldm Omowhkohwocvtvvli dbdmk yjw, jxt Gvikslllq vws exj Hfvtnpnlwopihjuvdfctig bj Jqcdnv 6482 uiw Banyqsuyq gyr tyh Vaimfdzusm Dpzmvpxlqyddcdc xrbxqzxmavb, ot nblylkerxo ltx Gxjrssclzii wc nyfhjxfk. Vz sxwfpea awi gfycerhcyo ocumczqioddspy c.s. ,zep 9673 azqlotipvyr Yrqlewawwjucznfaa kguxwaq yv Ihyts ac vbfhet smd els vze bxy Qddo 1690 wm Knggtl rbj Fjbwomurpkcop thxufcjpzbua Zifzjlzqt hdyowt svsasnasry.