„Als Partei in Regierungsverantwortung möchte die SPD die staatliche Beihilfe als Teil der Gesundheitsversorgung von Beamten einsparen“, macht von Knoblauch zu Hatzbach deutlich. „Dabei ist die Situation schon heute grotesk: Ärztinnen und Ärzte rechnen noch immer auf der Grundlage einer 30 Jahre alten und überholten GOÄ ab. Wenn die geplante Novelle der GOÄ durch den Vorstoß der SPD gekippt würde, käme dies einer erzwungenen Einkommenskürzung der Ärzte sowie der Not leidenden Krankenhäuser durch den Staat gleich.“
"Blockade der GOÄ-Novelle ist Angriff auf den freien Arztberuf"
Hessischer Ärztekammerpräsident weist SPD-Vorstoß scharf zurück
„Als Partei in Regierungsverantwortung möchte die SPD die staatliche Beihilfe als Teil der Gesundheitsversorgung von Beamten einsparen“, macht von Knoblauch zu Hatzbach deutlich. „Dabei ist die Situation schon heute grotesk: Ärztinnen und Ärzte rechnen noch immer auf der Grundlage einer 30 Jahre alten und überholten GOÄ ab. Wenn die geplante Novelle der GOÄ durch den Vorstoß der SPD gekippt würde, käme dies einer erzwungenen Einkommenskürzung der Ärzte sowie der Not leidenden Krankenhäuser durch den Staat gleich.“