Der seit dem 1. Januar 2005 europaweit geltende Feinstaubgrenzwert PM10 von 50 Mikrogramm/ Kubikmeter an weniger als 35 Tagen im Jahr wird bei weitem nicht von allen Städten eingehalten. Unter Berücksichtigung der Quellen, die Feinstaub produzieren, haben die Städte den Straßenverkehr als den entscheidenden Verursacher für Feinstaub ausgemacht, der durch geeignete Maßnahmen auch wirksam reduziert werden kann. Durch strengere Abgasgrenzwerte (EURO 5 und folgende) wird die Feinstaubbelastung weiter zurückgehen, allerdings wird dieser Effekt durch die Zunahme an Verkehr in den Ballungszentren teilweise kompensiert. Erhebungen wie z.B. die des österreichischen Umweltbundesamtes belegen, dass Nutzfahrzeuge und PKW zu gleichen Teilen zur Feinstaubbelastung beitragen. In Anbetracht der deutlich niedrigeren LKW Zulassungszahlen ist eine Reduktion der LKW Partikelemissionen deutlich wirkungsvoller umzusetzen als dies bei PKW der Fall ist. Dies haben die meisten großen Städte in Deutschland erkannt und mit der Einrichtung von Umweltzonen und gestaffelten Fahrverboten für Dieselfahrzeuge der Emissionsklassen 1 bis 3 auch umgesetzt.
Gerade im transienten Fahrbetrieb, wie er in den Ballungsräumen vorherrscht, sind die Partikelemissionen von EURO 3 Fahrzeugen um den Faktor 5 höher als bei vergleichbaren EURO 4 und EURO 5 Fahrzeugen. Besonders in diesen Fahrsituationen können geschlossene Partikelfiltersysteme ihre Vorteile gegenüber offenen Partikelfiltern ausspielen, da sie selbst in Beschleunigungsphasen z.B. nach einem Ampelstart alle Partikelemissionen sicher zurückhalten. Folgerichtig können EURO 2 Fahrzeuge nur durch Nachrüstung mit geschlossenen Partikelfiltersystemen die begehrte grüne Umweltplakette erlangen.
Fazit
Partikelfilter der Firma Kurre GmbH & Co. KG erreichen schon heute die Partikelgrenzwerte der kommenden EURO 6 Abgasnorm. LKW die mit dieser Technologie nachgerüstet werden erhalten nicht nur die Grüne Umweltplakette sondern werden indirekt über eine signifikante Mautreduktion gefördert. Im Falle von EURO 2 Fahrzeugen amortisiert sich die Investition eines Kurre Filters (www.kurre-filter.de) für den Besitzer bereits nach weniger als 50.000 Autobahnkilometern.
Umweltpolitisch kann durch die zügige Nachrüstung der bestehenden Fahrzeugflotte deutlich schneller, wirksamer und vor allem preiswerter eine Reduktion der Partikelemissionen auf deutschen Straßen erreicht werden als dies durch die sukzessive Einführung von EURO 5 Fahrzeuge geschehen könnte.
Gerade im transienten Fahrbetrieb, wie er in den Ballungsräumen vorherrscht, sind die Partikelemissionen von EURO 3 Fahrzeugen um den Faktor 5 höher als bei vergleichbaren EURO 4 und EURO 5 Fahrzeugen. Besonders in diesen Fahrsituationen können geschlossene Partikelfiltersysteme ihre Vorteile gegenüber offenen Partikelfiltern ausspielen, da sie selbst in Beschleunigungsphasen z.B. nach einem Ampelstart alle Partikelemissionen sicher zurückhalten. Folgerichtig können EURO 2 Fahrzeuge nur durch Nachrüstung mit geschlossenen Partikelfiltersystemen die begehrte grüne Umweltplakette erlangen.
Fazit
Partikelfilter der Firma Kurre GmbH & Co. KG erreichen schon heute die Partikelgrenzwerte der kommenden EURO 6 Abgasnorm. LKW die mit dieser Technologie nachgerüstet werden erhalten nicht nur die Grüne Umweltplakette sondern werden indirekt über eine signifikante Mautreduktion gefördert. Im Falle von EURO 2 Fahrzeugen amortisiert sich die Investition eines Kurre Filters (www.kurre-filter.de) für den Besitzer bereits nach weniger als 50.000 Autobahnkilometern.
Umweltpolitisch kann durch die zügige Nachrüstung der bestehenden Fahrzeugflotte deutlich schneller, wirksamer und vor allem preiswerter eine Reduktion der Partikelemissionen auf deutschen Straßen erreicht werden als dies durch die sukzessive Einführung von EURO 5 Fahrzeuge geschehen könnte.
