Chromblitzende Karossen, PS-Monster und hochbeinige Geländewagen, ein Riesenangebot neuer Automobile steht Anfang September auf der IAA in Frankfurt. Doch trotz der dramatischen Entwicklung der Kraftstoffpreise vermisst der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) deutliche Signale in Richtung Spritsparen. Kraftstrotzende Modelle mit sechs, acht und sogar zwölf Zylindern sind die falsche Antwort auf die derzeitige Lage. Allerdings geht der Vormarsch moderner Direkteinspritzsysteme weiter. Auch werden verschiedene Hersteller Hybrid-Fahrzeuge anbieten sowie Start-Stop-Automatiken und andere Techniken, die den Verbrauch reduzieren. Dennoch kritisiert der KS, dass wirklich Sprit sparende Fahrzeuge offensichtlich nicht mehr im Trend sind.
Damit wird die Kaufentscheidung für ein Benzin- oder Dieselfahrzeug nicht leichter. Wer ein neues Auto kauft, sollte dennoch die Umweltkriterien nicht vergessen. Nach wie vor gilt die Regel, dass Benziner grundsätzlich einen höheren Spritverbrauch und höhere CO2-Emissionen haben, dafür einen niedrigeren Schadstoffausstoß. Verbrauch und CO2-Emissionen eines Diesel sind hingegen deutlich niedriger, mit Partikelfilter ist auch der Schadstoffausstoß gering. Doch Diesel sind deutlich teurer.
Daher empfiehlt sich die Anschaffung eines Benziners für den Stadtverkehr oder bei geringen bis mittleren Jahres-Fahrleistungen. Wer viel über Land fährt und dabei mehr als 20.000 Kilometer im Jahr zurücklegt, sollte einen Diesel in Erwägung ziehen, allerdings nur mit Dieselrussfilter.
Damit wird die Kaufentscheidung für ein Benzin- oder Dieselfahrzeug nicht leichter. Wer ein neues Auto kauft, sollte dennoch die Umweltkriterien nicht vergessen. Nach wie vor gilt die Regel, dass Benziner grundsätzlich einen höheren Spritverbrauch und höhere CO2-Emissionen haben, dafür einen niedrigeren Schadstoffausstoß. Verbrauch und CO2-Emissionen eines Diesel sind hingegen deutlich niedriger, mit Partikelfilter ist auch der Schadstoffausstoß gering. Doch Diesel sind deutlich teurer.
Daher empfiehlt sich die Anschaffung eines Benziners für den Stadtverkehr oder bei geringen bis mittleren Jahres-Fahrleistungen. Wer viel über Land fährt und dabei mehr als 20.000 Kilometer im Jahr zurücklegt, sollte einen Diesel in Erwägung ziehen, allerdings nur mit Dieselrussfilter.
