Auch zehn Jahre nach dem Unfall von Lady Diana und Dodi al-Fayed am 31.8.1997 um 0:31 Uhr liegen die genauen Umstände um den Tod der beiden immer noch weitgehend im Dunkeln. Inzwischen aber erklärten selbst die Söhne der Prinzessin, William und Harry, in einem TV-Interview, dass es sich auch ihrer Meinung nach nicht um einen einfachen Unfall gehandelt hat. Ein Drittel der Briten vermuten ebenso ein Komplott hinter Dianas Tod.
Einer, der als Erster mit Recherchen am Unfallort begann, war der deutsche Journalist Heinz-Peter Baecker. Rein zufällig hielt er sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe von Paris auf und begann bereits einen Tag nach dem Unfall auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei waren ihm zunächst seine Kenntnisse aus beruflicher Vergangenheit im Bereich Kraftfahrzeugverhalten sehr hilfreich. Bereits auf der zwischenzeitlich abgestreuten Straße unter dem Pont de l'Alma begann er nur 48 Stunden später mit eigenen Fahrversuchen unter gleichen Lichtverhältnissen und Fahrzeugbedingungen und erkannte sehr schnell, dass der Unfallhergang ein anderer gewesen sein musste, als man über die Medien verbreitete.
Auf der Suche nach Unfallzeugen stieß er auf einen Taxifahrer, der sich am Unfallabend, unweit seines Taxistandes, auf der Brücke die Beine vertreten hatte. Er berichtete dem Journalisten bereits von einem kleinen, weißen Fahrzeug, dass etwa gleichzeitig in den Tunnel hineingefahren sei. Unmittelbar danach habe er den Knall vernommen. Über dieses Fahrzeug weiß man inzwischen, dass es sich um einen kleinen Fiat gehandelt haben muss.
Doch Baecker recherchierte weiter und stieß dabei auf eine Reihe von Merkwürdigkeiten, die über den Begriff "Zufall" weiter hinausgingen und bis heute in keinem offiziellen Protokoll zu finden sind. Dazu zählt unter anderem die Tatsache, dass am Nachmittag vor der Unfallnacht in der Nähe von Paris ein britischer Hubschrauber angeblich wegen Rotorproblemen notlandete, aber in der Nacht wieder startete, was die logische Folgerung zulässt, dass der Helikopter mit einer Nachtflugausrüstung ausgestattet war. Zeugen sagten sogar gegenüber dem Journalisten aus, der Helikopter sei mit einem britischen Hoheitszeichen versehen gewesen, was auf eine Militärmaschine schließen lässt. Immer ist bisher auch die Frage unbeantwortet, warum Lady Di lange Zeit im Unfallwagen liegen blieb, obwohl sich am Unfallort ein komplett ausgestattetes Medimobil befand.
Zu den merkwürdigen Umständen gehört ebenso die Tatsache, dass etwa sechs Wochen vor dem Unfall eine Presseaktion des Königshauses arrangiert worden war, bei der Prinz Charles am River Dee mit seinen beiden Söhnen als treu sorgender Vater präsentiert wurde. Oder geschah dies vielleicht in weiser Voraussicht, falls Charles, den man als eigenbrötlerisch und wenig väterlich veranlagt kannte, einmal Alleinerziehender werden würde? Eine durchaus berechtigte Frage, die Baecker ebenfalls in seine Überlegungen einbezog.
Nach weiteren Recherchen in England und etlichen Gesprächen mit konservativen und Königshaus treuen Briten, versuchte er auch die Lebenssituation und das Verhalten von Diana in der Öffentlichkeit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Immer noch offene Fragen oder Abläufe ergänzte der Journalist mit Logik und der Fantasie eines Autors. Das Ergebnis war der Faction-Thriller "The Death of a Smile", der unter dem deutschen Titel "Diana - Das Komplott" anlässlich des 10. Todestags im Kontrast Verlag in einer 5. deutschsprachigen Auflage erscheint.
Darüber hinaus erscheint aus gleichem Anlass der Thriller bei Radioropa im August als digitales Hörbuch auf CD mit einer Laufzeit von 13 Stunden 8 Minuten und liegt als Hörprobe der August-Ausgabe von Hörbuch Report bei. Befragt nach seiner Überzeugung nach zehn Jahren, erklärt Baecker immer mehr davon überzeugt zu sein, dass vieles bewusst verschwiegen wird und sicherlich, wie in den Fällen John F. Kennedy oder Sven Olaf Palme, für immer im Dunkeln bleiben wird.
Interner Vermerk:
Diana - Das Komplott
Buch-ISBN 978-3-935286-39-2
Hörbuch-ISBN 978-3-86667-765-4
Cover-Foto und Rezension können beim Verlag anfgefordert werden.
Einer, der als Erster mit Recherchen am Unfallort begann, war der deutsche Journalist Heinz-Peter Baecker. Rein zufällig hielt er sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe von Paris auf und begann bereits einen Tag nach dem Unfall auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei waren ihm zunächst seine Kenntnisse aus beruflicher Vergangenheit im Bereich Kraftfahrzeugverhalten sehr hilfreich. Bereits auf der zwischenzeitlich abgestreuten Straße unter dem Pont de l'Alma begann er nur 48 Stunden später mit eigenen Fahrversuchen unter gleichen Lichtverhältnissen und Fahrzeugbedingungen und erkannte sehr schnell, dass der Unfallhergang ein anderer gewesen sein musste, als man über die Medien verbreitete.
Auf der Suche nach Unfallzeugen stieß er auf einen Taxifahrer, der sich am Unfallabend, unweit seines Taxistandes, auf der Brücke die Beine vertreten hatte. Er berichtete dem Journalisten bereits von einem kleinen, weißen Fahrzeug, dass etwa gleichzeitig in den Tunnel hineingefahren sei. Unmittelbar danach habe er den Knall vernommen. Über dieses Fahrzeug weiß man inzwischen, dass es sich um einen kleinen Fiat gehandelt haben muss.
Doch Baecker recherchierte weiter und stieß dabei auf eine Reihe von Merkwürdigkeiten, die über den Begriff "Zufall" weiter hinausgingen und bis heute in keinem offiziellen Protokoll zu finden sind. Dazu zählt unter anderem die Tatsache, dass am Nachmittag vor der Unfallnacht in der Nähe von Paris ein britischer Hubschrauber angeblich wegen Rotorproblemen notlandete, aber in der Nacht wieder startete, was die logische Folgerung zulässt, dass der Helikopter mit einer Nachtflugausrüstung ausgestattet war. Zeugen sagten sogar gegenüber dem Journalisten aus, der Helikopter sei mit einem britischen Hoheitszeichen versehen gewesen, was auf eine Militärmaschine schließen lässt. Immer ist bisher auch die Frage unbeantwortet, warum Lady Di lange Zeit im Unfallwagen liegen blieb, obwohl sich am Unfallort ein komplett ausgestattetes Medimobil befand.
Zu den merkwürdigen Umständen gehört ebenso die Tatsache, dass etwa sechs Wochen vor dem Unfall eine Presseaktion des Königshauses arrangiert worden war, bei der Prinz Charles am River Dee mit seinen beiden Söhnen als treu sorgender Vater präsentiert wurde. Oder geschah dies vielleicht in weiser Voraussicht, falls Charles, den man als eigenbrötlerisch und wenig väterlich veranlagt kannte, einmal Alleinerziehender werden würde? Eine durchaus berechtigte Frage, die Baecker ebenfalls in seine Überlegungen einbezog.
Nach weiteren Recherchen in England und etlichen Gesprächen mit konservativen und Königshaus treuen Briten, versuchte er auch die Lebenssituation und das Verhalten von Diana in der Öffentlichkeit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Immer noch offene Fragen oder Abläufe ergänzte der Journalist mit Logik und der Fantasie eines Autors. Das Ergebnis war der Faction-Thriller "The Death of a Smile", der unter dem deutschen Titel "Diana - Das Komplott" anlässlich des 10. Todestags im Kontrast Verlag in einer 5. deutschsprachigen Auflage erscheint.
Darüber hinaus erscheint aus gleichem Anlass der Thriller bei Radioropa im August als digitales Hörbuch auf CD mit einer Laufzeit von 13 Stunden 8 Minuten und liegt als Hörprobe der August-Ausgabe von Hörbuch Report bei. Befragt nach seiner Überzeugung nach zehn Jahren, erklärt Baecker immer mehr davon überzeugt zu sein, dass vieles bewusst verschwiegen wird und sicherlich, wie in den Fällen John F. Kennedy oder Sven Olaf Palme, für immer im Dunkeln bleiben wird.
Interner Vermerk:
Diana - Das Komplott
Buch-ISBN 978-3-935286-39-2
Hörbuch-ISBN 978-3-86667-765-4
Cover-Foto und Rezension können beim Verlag anfgefordert werden.
