"Das System der sozialen Sicherung droht in Folge des zunehmenden Kostendrucks und durch die Finanz- und Wirtschaftskrise aus den Fugen zu geraten. Die Sozialwahlen, die jetzt mit der Zusendung der Wahlunterlagen an die Wahlberechtigten begonnen haben, bieten eine Gelegenheit, die Werte der Christlichen Gesellschaftslehre in die Diskussionen bei den Sozialversicherungen einzubringen", betont Ulrich Vollmer. Er ist der Bundessekretär des Kolpingwerkes Deutschland.
Die bei dem Sozialwahlen gewählten Frauen und Männer treffen in den höchsten Gremien der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) sowie von fünf Ersatzkrankenkassen, alle grundsätzlich wichtigen Entscheidungen. Sie wählen auch die hauptamtlichen Vorstände. "Von der beitragsfreien Familienversicherung über Leistungen der Krankenkasse bis hin zu einer den Lebensstandard sichernden Rente stehen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter für die Belange der Versicherten ein", ergänzt Volmer. "Deshalb ist es gut, dass sich Menschen aus ihrer christlichen Verantwortung heraus als Kandidatinnen und Kadidaten zur Wahl stellen."
"Die Wähler haben mit jeder abgegebenen Stimme für einen Kandidaten der christlichen Sozialverbände, wie dem Kolpingwerk Deutschland, die Chance, christliche Werte im deutschen Sozialsystem zu festigen", betont Vollmer.
Deshalb appelliert das Kolpingwerk Deutschland nicht nur an die eigenen Mitglieder, sondern an alle 48 Millionen Renten-, Pflege- und Krankenversicherte, die bis zum 1. Juni 2011 im Briefwahlverfahren ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen: "Nehmen Sie ihr Wahlrecht wahr und sorgen sie dafür, dass die Interessen der Versicherten auch künftig verantwortungsvoll vertreten werden."
Die bei dem Sozialwahlen gewählten Frauen und Männer treffen in den höchsten Gremien der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) sowie von fünf Ersatzkrankenkassen, alle grundsätzlich wichtigen Entscheidungen. Sie wählen auch die hauptamtlichen Vorstände. "Von der beitragsfreien Familienversicherung über Leistungen der Krankenkasse bis hin zu einer den Lebensstandard sichernden Rente stehen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter für die Belange der Versicherten ein", ergänzt Volmer. "Deshalb ist es gut, dass sich Menschen aus ihrer christlichen Verantwortung heraus als Kandidatinnen und Kadidaten zur Wahl stellen."
"Die Wähler haben mit jeder abgegebenen Stimme für einen Kandidaten der christlichen Sozialverbände, wie dem Kolpingwerk Deutschland, die Chance, christliche Werte im deutschen Sozialsystem zu festigen", betont Vollmer.
Deshalb appelliert das Kolpingwerk Deutschland nicht nur an die eigenen Mitglieder, sondern an alle 48 Millionen Renten-, Pflege- und Krankenversicherte, die bis zum 1. Juni 2011 im Briefwahlverfahren ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen: "Nehmen Sie ihr Wahlrecht wahr und sorgen sie dafür, dass die Interessen der Versicherten auch künftig verantwortungsvoll vertreten werden."
