Drei Viertel der Deutschen lehnen die Rente mit 67 ab und erwarten, auch in Zukunft mit 63 Jahren in Rente zu gehen – so das Ergebnis einer Studie, die die Axa in diesem Frühjahr in Auftrag gegeben hatte.
Grundsätzlich kann man auch in Zukunft mit 63 Jahren in Rente gehen, die Rente wird dann aber gekürzt und zwar um 0,3% pro Monat, den man früher in Rente geht. Da nicht alle bis 67 arbeiten müssen, sondern der Rentenbeginn in einer Übergangszeit je nach Geburtsjahr gestaffelt ist, muss man zunächst wissen, mit welchem Alter man die volle Rente bekommt und wie hoch sie dann sein wird, um in einem zweiten Schritt die Abzüge zu berechnen, wenn man früher, z.B. mit 63, in Rente geht.
Im Internet unter www.Koelner-Rente.de/... findet man nun eine Rechenhilfe, mit der man die Abzüge als Frührentner berechnen kann. Außerdem sieht man auf einen Blick, wie viel man ab sofort sparen muss, um die Rentenlücke, die bis ans Lebensende bleibt, auszugleichen. So kann der Traum der Rente mit 63 bei vollen Bezügen vielleicht doch noch wahr werden.
Grundsätzlich kann man auch in Zukunft mit 63 Jahren in Rente gehen, die Rente wird dann aber gekürzt und zwar um 0,3% pro Monat, den man früher in Rente geht. Da nicht alle bis 67 arbeiten müssen, sondern der Rentenbeginn in einer Übergangszeit je nach Geburtsjahr gestaffelt ist, muss man zunächst wissen, mit welchem Alter man die volle Rente bekommt und wie hoch sie dann sein wird, um in einem zweiten Schritt die Abzüge zu berechnen, wenn man früher, z.B. mit 63, in Rente geht.
Im Internet unter www.Koelner-Rente.de/... findet man nun eine Rechenhilfe, mit der man die Abzüge als Frührentner berechnen kann. Außerdem sieht man auf einen Blick, wie viel man ab sofort sparen muss, um die Rentenlücke, die bis ans Lebensende bleibt, auszugleichen. So kann der Traum der Rente mit 63 bei vollen Bezügen vielleicht doch noch wahr werden.
