Der Bauchspeicheldrüsenkrebs nimmt in der westlichen Welt seit Jahren deutlich zu. Oft tritt die Erkrankung erst in einem späten Stadium in Erscheinung, da frühe Symptome meist fehlen oder unspezifisch sind. Klare, vermeidbare Risikofaktoren gibt es nicht. Für einige genetische Risikogruppen existieren jedoch mittlerweile strukturierte Vorsorgeprogramme – viele Betroffene wissen jedoch nicht, ob sie dazu gehören oder wie sie vorgehen können.
Gerade in einer solchen Situation ist es wichtig, verlässliche Informationen und kompetente Begleitung zu erhalten. Deshalb beantwortet Prof. Dr. Carl Schimanski, Direktor der Medizinischen Klinik II, unter der Telefonnummer 06151 107 6500 die Fragen von betroffenen Patient*innen und Angehörigen.