KSC-Torhüter Markus Miller hat sich nach Rücksprache mit KSC-Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer und mehreren Spezialisten dafür entschieden, seine Knieverletzung konservativ behandeln zu lassen.
"Grundsätzlich sind bei einem Riss des hinteren Kreuzbandes beide Behandlungswege möglich. Die letzten Tests haben bei Markus aufgezeigt, dass die konservative Therapie zum Erfolg führen kann. Er wird in den kommenden Wochen mit Unterstützung der medizinischen Abteilung des KSC entsprechend trainieren und behandelt werden", erklärte KSC-Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer.
Markus Miller hatte sich beim Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock am 11. Spieltag einen Abriss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen.
"Grundsätzlich sind bei einem Riss des hinteren Kreuzbandes beide Behandlungswege möglich. Die letzten Tests haben bei Markus aufgezeigt, dass die konservative Therapie zum Erfolg führen kann. Er wird in den kommenden Wochen mit Unterstützung der medizinischen Abteilung des KSC entsprechend trainieren und behandelt werden", erklärte KSC-Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer.
Markus Miller hatte sich beim Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock am 11. Spieltag einen Abriss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen.
