Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber weist die neuerlichen Vorwürfe von MdL Hildegard Kronawitter, der Freistaat lasse die Fa. Loremo leichtfertig nach Nordrhein-Westfalen abwandern, als "kalten Kaffee und schlichtweg falsch" zurück. "Wir haben das Unternehmen Loremo seit mehr als 5 Jahren intensiv begleitet und immer alle Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung geprüft. Wir stehen weiterhin mit der Firma in Kontakt. Die Prüfung des im Mai dieses Jahres eingereichten Antrags auf Zuschussförderung läuft derzeit noch", erklärte Huber.
Anders als von MdL Kronawitter behauptet, habe man dazu objektive Gutachten zur technischen und finanziellen Realisierbarkeit in Auftrag gegeben. Das technische Fachgutachten liege mittlerweile vor und bestätige die grundsätzliche Förderfähigkeit. Die Prüfung der finanziellen Realisierbarkeit solle in Kürze abgeschlossen werden.
Unabhängig von einer Förderung der Fa. Loremo setze sich die Staatsregierung weiterhin massiv für die Beschäftigungschancen der Menschen in Hof ein. Huber: "So wurden beispielsweise in dem von uns mit erheblichen Mitteln geförderten Zuliefererpark seit Eröffnung mehr als 350 neue Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 100 Millionen Euro investiert. Darüber hinaus setzen wir bei der Regionalförderung den größten Schwerpunkt auf Oberfranken. Der Regierungsbezirk erhält allein 35 Prozent der bayernweiten Mittel." Der Rückgang der Arbeitslosigkeit um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeige, dass der Freistaat hier auf dem richtigen Weg sei, so Huber abschließend.
Anders als von MdL Kronawitter behauptet, habe man dazu objektive Gutachten zur technischen und finanziellen Realisierbarkeit in Auftrag gegeben. Das technische Fachgutachten liege mittlerweile vor und bestätige die grundsätzliche Förderfähigkeit. Die Prüfung der finanziellen Realisierbarkeit solle in Kürze abgeschlossen werden.
Unabhängig von einer Förderung der Fa. Loremo setze sich die Staatsregierung weiterhin massiv für die Beschäftigungschancen der Menschen in Hof ein. Huber: "So wurden beispielsweise in dem von uns mit erheblichen Mitteln geförderten Zuliefererpark seit Eröffnung mehr als 350 neue Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 100 Millionen Euro investiert. Darüber hinaus setzen wir bei der Regionalförderung den größten Schwerpunkt auf Oberfranken. Der Regierungsbezirk erhält allein 35 Prozent der bayernweiten Mittel." Der Rückgang der Arbeitslosigkeit um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeige, dass der Freistaat hier auf dem richtigen Weg sei, so Huber abschließend.
