Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden bietet Zimmerei-, Dachdecker- und Stuckateurbetrieben exzellente Zukunftschancen: Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sind in Deutschland jedes Jahr über 40 Millionen Quadratmeter Fassadenfläche aufzudämmen. Auf der Fachmesse DACH+HOLZ (5. - 8. März in Stuttgart) war der angestaute Bedarf deutlich zu erkennen; die sich abzeichnende Modernisierungswelle wird die Inlandskonjunktur voraussichtlich bis ins Jahr 2020 spürbar beleben. Kundenorientierte Bauhandwerker dürfen sich schon jetzt auf volle Auftragsbücher freuen.
An der Spitze des Modernisierungstrends stehen innovationsfreudige Bauzulieferer wie INTHERMO: „Wir haben unser Produktportfolio frühzeitig auf die grundlegend gewandelten Marktanforderungen ausgerichtet. In Stuttgart konnten wir gleich zwei neuartige Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis präsentieren. Die Resonanz war überwältigend“, resümiert Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Vorstand der INTHERMO AG, die seit Anfang des Jahres der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen angehört.
Kuphal sieht die steigende Popularität nachwachsender Bauprodukte als Anzeichen für einen Bewusstseinswandel in breiten Schichten der Bevölkerung. „Die Zustimmung zum vermehrten Einsatz natürlicher Dämmstoffe aus Holzfasern war nie zuvor so groß. Davon profitieren automatisch auch die Umwelt und das Klima“, sagte Kuphal auf der Fachmesse DACH+HOLZ in Stuttgart.
Mit den neuen Holzfaserdämmplatten HFD-Exterior Massiv und HFD-Interior Clima will WDVS-Entwickler INTHERMO insbesondere Zimmerei- und Stuckateurbetrieben den Zugang zum Sanierungsmarkt erleichtern. Auf gemauerte Bestandsgebäude abgestimmte Schulungen vermitteln den Verarbeitern die erforderliche Sicherheit im Umgang mit Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen einschließlich der vielfältigen Putze, Farben und Lasuren.
An der Spitze des Modernisierungstrends stehen innovationsfreudige Bauzulieferer wie INTHERMO: „Wir haben unser Produktportfolio frühzeitig auf die grundlegend gewandelten Marktanforderungen ausgerichtet. In Stuttgart konnten wir gleich zwei neuartige Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis präsentieren. Die Resonanz war überwältigend“, resümiert Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Vorstand der INTHERMO AG, die seit Anfang des Jahres der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen angehört.
Kuphal sieht die steigende Popularität nachwachsender Bauprodukte als Anzeichen für einen Bewusstseinswandel in breiten Schichten der Bevölkerung. „Die Zustimmung zum vermehrten Einsatz natürlicher Dämmstoffe aus Holzfasern war nie zuvor so groß. Davon profitieren automatisch auch die Umwelt und das Klima“, sagte Kuphal auf der Fachmesse DACH+HOLZ in Stuttgart.
Mit den neuen Holzfaserdämmplatten HFD-Exterior Massiv und HFD-Interior Clima will WDVS-Entwickler INTHERMO insbesondere Zimmerei- und Stuckateurbetrieben den Zugang zum Sanierungsmarkt erleichtern. Auf gemauerte Bestandsgebäude abgestimmte Schulungen vermitteln den Verarbeitern die erforderliche Sicherheit im Umgang mit Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen einschließlich der vielfältigen Putze, Farben und Lasuren.
