Das Problem ist vielen Architekten, Städteplanern und Bauhandwerkern geläufig: Ein Altbau soll energetisch saniert werden, doch die Fassade steht unter Denkmalschutz und darf optisch nicht verändert werden. Auch für Bestandsgebäude mit geklinkerter Fassade oder mit Stuckprofilen, für Randbebauungen oder Sanierungsvorhaben unter besonderen Brandschutzauflagen kommt jetzt eine innovative Lösung von INTHERMO, Deutschlands führendem Entwickler natürlicher Wärmedämmverbundsysteme: Die neue Holzfaserdämmung HFD-Interior Clima ist eine durch und durch ökologische Platte, die im Raum an den Innenwänden montiert wird. Auf diese Weise wird der Heizenergiebedarf des Hauses auf einen zeitgemäßen Stand gebracht; zugleich bleibt das Fassadenbild in voller Pracht erhalten.
„Die energetische Sanierung von Gründerzeitvillen oder historischen Fachwerkhäusern, die unter Denkmalschutz stehen, lässt sich mit unserer Neuentwicklung professionell bewerkstelligen“, sagt Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer bei INTHERMO. Eingesetzt wird die im Nassverfahren hergestellte Holzfaserdämmplatte HFD-Interior Clima raumseitig auf gemauerten Wänden, im Fachwerkbau, Holzrahmenbau und im Massivholzbau.
Die Platte wiegt 180 kg/m³, verfügt über eine Druckfestigkeit von 70 kPa und weist eine Wärmeleitfähigkeit von 0,045 W/mK auf. Interessierten Verarbeitern bietet INTHERMO Schulungsmaßnahmen an, die die erforderliche Sicherheit im praktischen Umgang mit historischer und denkmalgeschützter Bausubstanz vermitteln.
„Geschulte Sanierer können mit der neuen HFD-Interior Clima beachtliche Verbesserungen der Energiebilanz des jeweiligen Hauses erzielen. Beträgt der Wärmedurchgangskoeffizient einer gänzlich ungedämmten Wand aus Hohllochziegeln beispielsweise U = 1,60 W/m²K, so lässt sich mit der neuen HFD-Interior als Dämmschicht auf der Raumseite der gemauerten Außenwand eine Verbesserung auf etwa U = 0,35 W/m²K erzielen. Solche Resultate senken den Ressourcenverbrauch ganz erheblich und führen nach Ablauf der Mindestamortisationszeit zu einer nachhaltigen finanziellen Entlastung der Hauseigentümer. Bevor komplexe Sanierungsarbeiten im denkmalgeschützten Bestand vorgenommen werden, ist sicherzustellen, dass die aufzudämmenden Wände bauphysikalisch, baubiologisch sowie statisch intakt sind. Eine gründliche Inspektion des baulichen Zustands des Gebäudes ist daher in jedem Fall durchzuführen. „Bei Bedarf sind wir gern bereit, unsere Kunden bei der Klärung von Detailfragen im Dialog mit den Denkmalschutzbehörden und der Bauaufsicht zu unterstützen“, sagt Christoph Jost, Leiter Technik bei INTHERMO. Konkret kann es zum Beispiel bei einer beabsichtigten Teilsanierung erforderlich sein, Wärmebrücken im unsanierten Zustand nachzuweisen; INTHERMO unterstützt dann den Verarbeiter bereits bei der objektspezifischen Berechnung.
Weitere Informationen gibt es von INTHERMO www.inthermo.de oder direkt auf der Dach+Holz: Halle 3, Stand 3.0414
„Die energetische Sanierung von Gründerzeitvillen oder historischen Fachwerkhäusern, die unter Denkmalschutz stehen, lässt sich mit unserer Neuentwicklung professionell bewerkstelligen“, sagt Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer bei INTHERMO. Eingesetzt wird die im Nassverfahren hergestellte Holzfaserdämmplatte HFD-Interior Clima raumseitig auf gemauerten Wänden, im Fachwerkbau, Holzrahmenbau und im Massivholzbau.
Die Platte wiegt 180 kg/m³, verfügt über eine Druckfestigkeit von 70 kPa und weist eine Wärmeleitfähigkeit von 0,045 W/mK auf. Interessierten Verarbeitern bietet INTHERMO Schulungsmaßnahmen an, die die erforderliche Sicherheit im praktischen Umgang mit historischer und denkmalgeschützter Bausubstanz vermitteln.
„Geschulte Sanierer können mit der neuen HFD-Interior Clima beachtliche Verbesserungen der Energiebilanz des jeweiligen Hauses erzielen. Beträgt der Wärmedurchgangskoeffizient einer gänzlich ungedämmten Wand aus Hohllochziegeln beispielsweise U = 1,60 W/m²K, so lässt sich mit der neuen HFD-Interior als Dämmschicht auf der Raumseite der gemauerten Außenwand eine Verbesserung auf etwa U = 0,35 W/m²K erzielen. Solche Resultate senken den Ressourcenverbrauch ganz erheblich und führen nach Ablauf der Mindestamortisationszeit zu einer nachhaltigen finanziellen Entlastung der Hauseigentümer. Bevor komplexe Sanierungsarbeiten im denkmalgeschützten Bestand vorgenommen werden, ist sicherzustellen, dass die aufzudämmenden Wände bauphysikalisch, baubiologisch sowie statisch intakt sind. Eine gründliche Inspektion des baulichen Zustands des Gebäudes ist daher in jedem Fall durchzuführen. „Bei Bedarf sind wir gern bereit, unsere Kunden bei der Klärung von Detailfragen im Dialog mit den Denkmalschutzbehörden und der Bauaufsicht zu unterstützen“, sagt Christoph Jost, Leiter Technik bei INTHERMO. Konkret kann es zum Beispiel bei einer beabsichtigten Teilsanierung erforderlich sein, Wärmebrücken im unsanierten Zustand nachzuweisen; INTHERMO unterstützt dann den Verarbeiter bereits bei der objektspezifischen Berechnung.
Weitere Informationen gibt es von INTHERMO www.inthermo.de oder direkt auf der Dach+Holz: Halle 3, Stand 3.0414
