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Das Klima ändert sich, INTHERMO passt die Dämmung an

Neue Konstruktionsdetails für Holzfaser-WDVS

(lifePR) (München, )
Dass sich am Detail der wahre Meister zeigt, ist für Verarbeiter von INTHERMO Wärmedämmverbundsystemen schon heute ein entscheidender Vermarktungsvorteil: Mit der konsequenten Weiterentwicklung von Konstruktionsdetails übernimmt der ökologisch orientierte Bauzulieferer aus dem hessischen Ober-Ramstadt einmal mehr die Vorreiterrolle in der natürlichen Dämmstoffbranche und passt seine zehntausendfach bewährten Holzfaser-WDVS an das immer unberechenbarere Globalklima an.

Auch scheinbar kleine Veränderungen haben manchmal eine große Wirkung. So zum Beispiel, wenn INTHERMO auf die instabile Großwetterlage mit neuen Konstruktionsdetails reagiert. "Der Klimawandel ist eine größere Bedrohung als der Terrorismus. Diese Einschätzung stammt nicht von mir, sondern von dem weltbekannten Astrophysiker Steven Hawkins. Und der Mann hat Recht! Die globale mittlere Temperatur der Erde und die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre steigen seit Jahren parallel in exponentiellem Ausmaß. Das hat zunächst allmähliche, mit der Zeit immer dramatischere Veränderungen der Lebensbedingungen auf unserem Planeten zur Folge. Der absehbaren Verschlechterung können wir durch verstärkte Nutzung von Holz und Holzprodukten wie Holzfaserdämmstoffen begegnen", erläutert INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal. Zugleich ist es laut Kuphal von entscheidender Bedeutung, die Funktionalität der eingesetzten Naturbaustoffe sicherzustellen, indem beispielsweise Holzfaserdämmplatten in Wärmedämmverbundsystemen vor immer häufiger auftretendem Starkregen, erhöhter Luftfeuchtigkeit durch die voranschreitende Humidisierung der westeuropäischen Klimazone, zunehmenden Windlasten durch Sturmböen etc. konstruktiv geschützt werden.

Schützen, was uns schützt

"So paradox es klingt: Wir müssen den eingesetzten Naturdämmstoff vor den Begleiterscheinungen des Klimawandels schützen, damit er uns seinerseits ohne Funktionsverlust als CO2-Puffer über Jahre und Jahrzehnte dienen kann", betont Dipl.-Ing. Lars Esser, Leiter Technik bei INTHERMO.

Zu den Folgen des Klimawandels gehören Begleiterscheinungen, die wir schon heute registrieren: - zunehmend wärmere, feuchtere Winter, - heißere, trockenere Sommer, - längere extreme Hitzewellen, - häufigere Starkniederschläge vor allem im Winter und Frühjahr - sowie die Zunahme plötzlicher Sturmereignisse.

Schutz rings um Außenwanddurchdringungen

Außenwanddurchdringungen wie Fenster- und Türausschnitte, Öffnungen für Zu- und Abluftrohre, Rollladenkästen etc. werden bei INTHERMO Holzfaser-WDVS daher mit XPS-Dämmstreifen und Folien umschürzt. Zusätzlich empfiehlt INTHERMO, wasserdichte Unterfensterbänke einzubauen, um eine Hinterwanderung der Konstruktion durch Kriechfeuchte zu verhindern. Feuchtigkeit und Staunässe haben bei sorgfältiger Ausführung selbst bei Stark- und/oder Dauerregen keine Chance, in die eigentliche Dämmebene vorzudringen und die Außenwand zu schädigen. Ferner ist die thermische Ausdehnung der Fensterbank zu berücksichtigen. Deshalb sieht INTHERMO die Verwendung von flexiblen Bordprofilen vor, die die thermisch bedingten Bewegungen aufnehmen und ausgleichen können.

XPS-Streifen in Sockelschienen

Auch an den Risikofaktor Bodenfeuchte haben die versierten Entwicklungsingenieure von INTHERMO bei der Systemoptimierung gedacht: In die Sockelschiene jedes INTHERMO WDVS ist ein vorgefertigter XPS-Dämmstreifen einzulegen, der die Holzfaserplatten vor dem Kontakt mit Kondensat bewahrt und aus dem Erdreich aufsteigenden Wasserdampf zuverlässig am Eindringen von unten her hindert.

Holz mit positiver Umweltbilanz

Holz ist der einzige Baustoff, der CO2 in nennenswertem Umfang bindet. Jede Tonne Nadelholz entzieht der Atmosphäre etwa 1,2 bis 1,5 to Kohlendioxid. Wird das Holz zu Holzfaserdämmplatten verarbeitet, bleibt das CO2 darin über Jahrzehnte gebunden. CO2-Entlastung und Nutzung der Holzfaserdämmung gehen also Hand in Hand. Pro Quadratmeter Holzfaser-WDVS werden unter Berücksichtigung des kompletten Lebenszyklus inklusive Herstellung ca. 6 kg CO2 der Atmosphäre entzogen. Holzfaser das einzige Massen-Dämmmaterial, das eine positive CO2-Bilanz aufzuweisen hat. Das bedeutet, dass die mit INTHERMO bislang gedämmten rund 30.000 Häuser schon 27.000 Tonnen CO2 der Atmosphäre entzogen haben. "Gegenüber den 800 Millionen Tonnen CO2, die in Deutschland allein im Jahr 2010 ausgestoßen wurden, ist das natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein; aber es ist ein Anfang - und für das eine oder andere Hausbauunternehmen vielleicht sogar ein Anreiz, dem guten Beispiel zu folgen und künftig mit Holzfaserdämmstoffen zu dämmen", kommentiert Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, Vertriebsleiter bei INTHERMO.

Aus nächster Nähe und mit eigenen Augen

Auf der BAU 2013 in München zeigt INTHERMO mehrmals täglich live, wie die Umsetzung der neuen Konstruktionsdetails zu erfolgen hat. In allen Einzelschritten wird das korrekte Vorgehen auch im INTHERMO WDVS-Handbuch "Natürlich aus Leidenschaft!" in Wort und Bild geschildert. Das 144 Seiten umfassende Druckwerk ist am Messestand Nr. 422 in Halle B5 erhältlich. Bei Ausführungsfragen helfen auch die Mitarbeiter im INTHERMO Außendienst weiter. Eine Liste aller Telefonnummern und Kontaktadressen ist auf der INTHERMO-Website www.inthermo.de unter "Kontakt/Vertrieb" -> "Ansprechpartner" downloadbar hinterlegt. (az)

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INTHERMO GmbH

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG (DAW) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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