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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 24. bis 27. Oktober 2007, Internationales Congress Center Berlin (ICC)

Orthopäden und Unfallchirurgen verstärken Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

(lifePR) (Wiesbaden, )
"Blick nach vorn - Stillstand ist Rückschritt" lautet das Leitthema des gemeinsamen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU). Im Internationalen Congress Center Berlin diskutieren Ärzte und Wissenschaftler vom 24. bis 27. Oktober 2007 in rund 250 Sitzungen, Workshops und Symposien neue Erkenntnisse aus Klinik und Praxis sowie aus der Grundlagenforschung in Orthopädie und Unfallchirurgie.
Insgesamt erwarten die Veranstalter zirka 7.000 Teilnehmer.

Über 30 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Erkrankungen und Verletzungen der Muskeln, Sehnen, Bändern, Gelenken und dem Skelettsystem.
Ältere Menschen sind in Form von Arthrose, Osteoporose und Knochenbrüchen davon ebenso betroffen wie Kinder mit Fehlbildungen, Sport- und Unfallverletzungen. "Die Versorgung von muskuloskelettalen Erkrankungen und Verletzungen hat deshalb eine herausragende gesundheits- und sozialpolitische Bedeutung", sagt Professor Dr. med. Joachim Hassenpflug, Tagungspräsident, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und Direktor der Orthopädischen Klinik des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel.Ein Schwerpunkt des Kongresses befasst sich deshalb unter anderem mit speziellen Problemen in der Behandlung geriatrischer Patienten. Wissenschaftliche Themen widmen sich in diesem Zusammenhang beispielsweise der Behandlung von kombinierten Brüchen an Oberschenkel und Hüfte sowie dem Erhalt körperlicher Funktionen bei älteren Menschen.

Weitere wichtige Themen sind die Versorgung von Patienten mit Verletzungen unterschiedlichster Schweregrade sowie die Unfallprävention. Sie stehen im Mittelpunkt zahlreicher Kurse, wissenschaftlicher Sitzungen und sind Gegenstand experimenteller Foren. Das Traumamanagement spielt dabei eine wesentliche Rolle: "Um Patienten mit schweren Verletzungen nach Unfällen noch besser behandeln zu können, wird ein Traumanetzwerk flächendeckend etabliert. Dieses soll die Zusammenarbeit von Kliniken verbessern", erläutert Prof. Dr. med. Kuno Weise, Tagungspräsident, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Tübingen.

Neben Wissenschaft, Fort- und Weiterbildung ist die Berufspolitik eine der drei tragenden Säulen des Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie.

"Dabei stehen die große Schnittmenge der beiden Fächer und die individuelle Vielfalt jeder Disziplin gleichberechtigt nebeneinander. Ferner könnten Orthopäden und Unfallchirurgen als Primärärzte, das bisherige System von Haus- und Facharzt ergänzen um Patienten mit Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, wie Arthrose, Osteoporose, Rheuma, Rückenschmerzen sowie Unfall-, Sport-, Wege- und Altersverletzungen optimal zu behandeln", sagt Dr. med. Siegfried Götte, Tagungspräsident und 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Auch dieses Jahr gibt es an vier Kongresstagen wieder ein Programm für OP-Personal sowie Physiotherapeuten. Das Themenspektrum reicht hierbei von Hygienemanagement im OP über die Wirbelsäulenchirurgie und arthroskopischen Techniken bis hin zur Physiotherapie bei Knieinstabilität, Osteoporose und Hüftdysplasie.

Teilnehmer können sich entweder online unter www.registration.intercongress.de/... oder durch Einsendung eines Anmeldeformulars, das unter www.orthopaedie-unfallchirurgie.de heruntergeladen werden kann, anmelden. Dort sind außerdem weitere Informationen und das aktualisierte Programm. Die Formulare liegen auch dem Vorprogramm bei, anzufordern über: Intercongress GmbH, Wilhelmstraße 7, 65185 Wiesbaden.
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