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Institut für praktische Lebenshilfe (IFPL)

Neu: Alternative Alkoholkurse

Schluss mit dem Alkoholproblem

(lifePR) (Berg, )
Alkohol - ein Problem? Ja! Und zwar für jeden, der nicht gelernt hat oder nicht mehr in der Lage ist, richtig damit umzugehen. IFPL zeigt für alle Betroffenen einen neuen Weg aus der Alkoholfalle.

Für viele Menschen ist Alkohol ein treuer Begleiter, Trostpflaster, Medizin oder Energiequelle - zugleich aber auch ein Despot, der sie beherrscht. In vielen Fällen besteht eine Hassliebe zwischen dem Trinker und der Flasche. Ein völlig neues Kurs-Programm zeigt den Weg aus der Alkohol-Falle!

Unter dem Motto "Schluss mit dem Alkoholproblem" bietet das Institut für praktische Lebenshilfe (IFPL) alternative Alkohol-Kurse an. Die Fernkurse zeigen "aus der Praxis für die Praxis" Betroffenen und Angehörigen neue Wege zur Lösung ihrer persönlichen Alkoholprobleme. Primäres Ziel ist nicht Abstinenz, sondern ein selbstbestimmtes Leben ohne die Krücke Alkohol.

Das Kurs-Programm basiert auf persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Alkohol, dem Einblick in herkömmliche Therapieangebote und der daraus gewonnenen grundlegenden Erkenntnis, dass alleine "Nicht-Trinken" keine Lösung ist.

Die Fernkurse bieten dem Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu Hause ohne äußeren Zwang intensiv mit seinem persönlichen Alkoholproblem auseinanderzusetzen und es auf Dauer erfolgreich zu lösen - ohne Ortswechsel und ohne Berufsunterbrechung, anonym und zu einem für jeden erschwinglichen Preis.

Es gibt in dieser Form derzeit kein vergleichbares Programm auf dem deutschen Markt.

Infos und Anmeldung unter www.ifpl-berg.de

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Schluss mit dem Alkoholproblem

Institut für praktische Lebenshilfe (IFPL)

Alleine in Deutschland gibt es schätzungsweise rund 3,5 Millionen Alkoholiker. Dazu kommt noch eine weit größere Anzahl von Menschen, deren geistige und körperliche Gesundheit erheblich durch ihren Alkoholkonsum gefährdet ist. Der Alkoholismus ist das Suchtproblem Nr.1.

Von den rund 3,5 Millionen Bundesbürgern, die Alkohol missbrauchen oder abhängig sind, befinden sich nur knapp fünf Prozent in Behandlung. Die Kosten für eine Therapie sind hoch, und werden von den Krankenkassen erst übernommen, wenn der Betroffenen als krank eingestuft wird, also wenn er schon abhängig ist.

Viele Alkohol-Patienten werden in psychiatrischen Krankenhäusern und medizinischen Intensivstationen untergebracht. Meist verlassen sie das Krankenhaus, werden bald darauf wieder rückfällig und als "Drehtürpatienten " wieder aufgenommen. Die wenigen Fachkliniken und Heilstätten haben Wartezeiten von bis zu einem Jahr und Behandlungszeiten von durchschnittlich sechs Monaten.

Kurzzeit-Therapien haben meist nur mit einer langfristigen Nachbehandlung einen sehr geringen Erfolg. Der Besuch von Selbsthilfegruppen ist nicht jedermanns Sache. Auch die permanente "Gehirnwäsche", wie sie z. B. in Meetings der "Anonymen Alkoholiker" angeboten wird, hilft nicht wirklich, da Nicht-Alkoholiker dort nicht erwünscht sind. Im Übrigen gibt es kein attraktives Angebot, das eine echte Alternative zu herkömmlichen Methoden bietet.

Das IFPL-Programm zeigt in Form von Fernkursen einen neuen Weg, mit dem jedermann mehr als nur sein Alkoholproblem auf Dauer erfolgreich lösen kann - zu Hause, ohne Zwang, zu einem vernünftigen Preis - und vor allem auch bevor es zu spät ist.

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