Innenminister Ralf Stegner hat eine insgesamt positive Bilanz des Polizeieinsatzes aus Anlass des G-8-Gipfels in Heiligendamm gezogen. „Die Veranstaltung konnte ungestört stattfinden und die friedlichen Demonstranten hatten die Möglichkeit, ihren Protest zum Ausdruck zu bringen“, sagte Stegner am Freitag (8. Juni) in Kiel. Stegner dankte den Einsatzkräften der Polizei und des Katastrophenschutzes „für ihre fast übermenschlichen Leistungen“. Nach Angaben des Ministers mussten einzelne Einheiten bis zu 48 Stunden Dienst an einem Stück verrichten.
Stegner kündigte an, die Einsatzkräfte demnächst in Eutin bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und die Bereitschaftspolizei zu besuchen. „Ich möchte mir in persönlichen Gesprächen mit den Frauen und Männern einen unmittelbaren Eindruck von den Ereignissen machen“, sagte der Minister.
Von den rund 950 Polizeibeamten der schleswig-holsteinischen Landespolizei sind zur Stunde noch rund 730 im Einsatz, darunter die 1. und 2. Einsatzhundertschaft aus Eutin sowie drei Hundertschaften aus den Polizeidirektionen, 70 Beamtinnen und Beamte der Wasserschutzpolizei, 29 Diensthundeführer sowie 12 Beamte der Kradstaffel.
Stegner kündigte an, die Einsatzkräfte demnächst in Eutin bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und die Bereitschaftspolizei zu besuchen. „Ich möchte mir in persönlichen Gesprächen mit den Frauen und Männern einen unmittelbaren Eindruck von den Ereignissen machen“, sagte der Minister.
Von den rund 950 Polizeibeamten der schleswig-holsteinischen Landespolizei sind zur Stunde noch rund 730 im Einsatz, darunter die 1. und 2. Einsatzhundertschaft aus Eutin sowie drei Hundertschaften aus den Polizeidirektionen, 70 Beamtinnen und Beamte der Wasserschutzpolizei, 29 Diensthundeführer sowie 12 Beamte der Kradstaffel.
